HERMERSBERG/PIRMASENS. Ein Jagdgast aus Nordrhein-Westfalen hat in der Südwestpfalz ein Pferd erschossen.
Der Besitzer der 14-jährigen Stute hatte das tote Tier mit einer kreisrunden Verletzung im Rückenbereich bereits Ende Januar auf einer Koppel in Hermersberg (Kreis Südwestpfalz) gefunden und die Polizei informiert, wie die Beamten am Freitag mitteilten.
Die Ermittlungen führten die Polizei dann auf die Spur des 33 Jahre alten Jägers, der den Schuss als Irrtum einräumte. Die genauen Umstände des Vorfalls waren zunächst noch nicht bekannt.
Echt jetzt? So ein blinder Fisch besitzt einen Waffenschein? Überhaupt die Jagdprüfung bestehen? Geht wohl alles mit viel Geld.
Jäger sind Mörder.
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Wer an sowas teilnimmt hat per se nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Es kann ja sein dass es zuviel Wildschweine gibt, gut dann schiesst man sie eben und entsorgt die Kadaver, fertig, aber damit noch ein Ritual zu zelebrieren ist abartig bis total gestört.