Erdbebenkatastrophe: Viele Menschen bangen um Angehörige in der Türkei und Syrien

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Ein Mann geht zwischen Trümmern umher und sucht nach Menschen in einem zerstörten Gebäude.Khalil Hamra/AP/dpa

MAINZ. Nach dem Erdbeben in der Türkei und in Syrien bangen nach den Worten von Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) auch in Rheinland-Pfalz viele Menschen um Verwandte und Freunde.

«Noch ist das ganze Ausmaß der Katastrophe nicht absehbar, aber die Zerstörung und das Leid wiegen bereits schwer», schrieb Dreyer nach einer Mitteilung der Mainzer Staatskanzlei vom Montag in einem Kondolenzbrief an den türkischen Generalkonsul Sedat Turan. «Wir wünschen Ihnen und dem türkischen Volk viel Kraft zur Bewältigung der Situation.»

In der Nacht auf Montag hatte ein Beben mit der Stärke 7,7 die Türkei und Syrien erschüttert, es folgten etliche Nachbeben. Die Erschütterungen waren in mehreren Nachbarländern zu spüren, darunter im Libanon, im Irak sowie in Zypern und Israel. Die Zahl der Todesopfer stieg bis zum Montagnachmittag auf mindestens 2300.

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