In der heutigen Zeit ist es relativ einfach, ein eigenes Unternehmen zu gründen. Mit einigen Vorkenntnissen lassen sich die bürokratischen Hürden schnell überwinden. Der Absatzmarkt in Deutschland läuft mit großem Erfolg, die Konsumenten verfügen über eine durchschnittliche hohe Kaufkraft. Dazu gibt es im Internet innovative Möglichkeiten für die Vermarktung und den Vertrieb von neuen Produkten und Dienstleistungen. Außerdem stehen dem Gründer vielfältige Angebote für die Finanzierung zur Auswahl.
Finanzierung der Geschäftsidee realisieren
Wer sich mit einer eigenen Firma selbstständig machen will, braucht dafür einen hinlänglich großen Absatzmarkt, um von den erzielten Umsätzen leben zu können. Dazu muss die Idee bei der anvisierten und kaufkräftigen Zielgruppe gut ankommen. Im Idealfalls löst das neu gegründete Unternehmen ein wichtiges Problem, welches bisher gar nicht oder nur mangelhaft behandelt wurde. Wer solch eine vielversprechende Geschäftsidee hat, ist auf dem richtigen Weg, um sie mit Erfolg umzusetzen. Allerdings sind für die Gründung finanzielle Ressourcen in einer ausreichenden Menge erforderlich, welche zuerst dem Aufbau der Firma dienen. Im Anschluss muss das Startkapital die magere Anfangszeit überbrücken, bis sich die ersten großen Umsätze einstellen. Nur die wenigsten Arbeitskräfte verfügen aber über die Finanzen, um als Selbstständiger tätig zu sein. Als Lösung für dieses Problem bietet sich die Aufnahme eines Kredites bei LoanScouter an. So hat der Gründer genug Geld, um sein Unternehmen ins Leben zu rufen.
Passende Rechtsform auswählen
Sobald die finanziellen Angelegenheiten geklärt sind, steht die Auswahl der adäquaten Rechtsform bevor. In Deutschland gibt es dabei die folgenden Unternehmensformen:
Mit jeder dieser Rechtsform sind gewisse gesetzliche Regelungen und Pflichten verbunden, die sich auf die Arbeitsweise und Struktur des Unternehmen auswirken. Der Gründer sollte sich für die Rechtsform ausgehend von seiner individuellen Situation entscheiden. Am besten für die korrekte Selektion einen Fachmann zu Rate zu ziehen.
Meldepflichten beachten und Geschäftskonto eröffnen
Abhängig von der Unternehmensform ist ein Gesellschaftervertrag notwendig, ebenso wie der Gang zum Notar zwingend. Darüber hinaus muss der Gründer seine neue Firma beim Gewerbeamt und Finanzamt anmelden. Eventuell gibt es auch eine Meldepflicht für die Handwerkskammer oder das Handelsregister, welche von der Branche abhängig ist. Wer die gesetzlich vorgeschriebenen Meldepflichten bei der Unternehmensgründung nicht erfüllt, muss mit vielen Problemen im Bezug auf die zuständigen Behörden rechen. Deswegen ist eine umfassende Recherche im Vorfeld obligatorisch.
Des Weiteren müssen Personen- und Kapitalgesellschaften unbedingt ein Firmenkonto eröffnen. Dagegen kann ein Einzelunternehmer oder Freiberufler weiterhin sein kostengünstiges Girokonto in Anspruch nehmen. Kapitalgesellschaften werden erst dann handlungsfähig, wenn die Einzahlung des erforderlichen Stammkapitals auf dem Geschäftskonto erfolgt. Erst mit der Transaktionsbestätigung durch den Notar lässt sich das Unternehmen beim Handelsregister anmelden.
Notwendige Versicherungen abschließen
Um im Rahmen der Unternehmensgründung vorhandene Risiken bei der neuen Karriere zu vermeiden, gibt es sinnvolle Versicherungen im Angebot. Auf diese Weise lassen sich die finanziellen Auswirkungen von Krankheiten und Unfällen reduzieren. Verpflichtend ist die Krankenversicherung, wobei die Auswahl zwischen gesetzlichen und privaten Anbietern besteht. Des Weiteren gibt es noch betriebliche Versicherungen, welche für die jeweilige Branche sinnvoll sein sollten. Im Rahmen einer Analyse lässt sich der gegenwärtige Bedarf eindeutig feststellen.
Fazit
Wer die genannten Faktoren bei der Gründung des Unternehmens beachtet, kann seine Geschäftsidee besser umsetzen und sich viel Ärger mit den Behörden ersparen. Auf diese Weise lässt sich die Selbstständigkeit relativ schnell und akkurat verwirklichen.
