Peinlich – Gebührenfinanzierter Sender “RBB” sorgt mit nächster Panne für Spott im Netz

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ARCHIV - Das beleuchtete Logo des Senders Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) an der Fassade am Sitz des Senders in Berlin. Foto: Carsten Koall/dpa

BERLIN. Es war nicht das Jahr des gebührenfinanzierten, „öffentlich rechtlichen“ Senders Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB). So ermittelte die Staatsanwaltschaft unter anderem wegen des Verdachts der Untreue und Vorteilsannahme gegen die fristlos entlassene Intendantin Patricia Schlesinger. Weitere „Veröffentlichungen“ bezüglich der „RBB-Affäre“ ließen das Vertrauen gegenüber dem GEZ-finanzierten Sender weiter schwinden. Ein neuerlicher Fauxpass bezüglich einer „Silvesterprogramm-Ausstrahlung“ führt nun zu erneutem Hohn und Spott der Netzgemeinde gegenüber dem ARD-Sender.

So strahlte der Sender bereits in der Nacht zu Samstag einen Teil des geplanten Silvesterprogramms aus. Um kurz vor Mitternacht gab es zunächst einen Countdown, bevor eine Moderatorin das neue Jahr begrüßte – 24 Stunden zu früh! Erst um 0.45 Uhr ging es dann mit dem eigentlich geplanten Programmablauf weiter.

Silvesterprogramm zu früh ausgestrahlt

Wie ein Sprecher des gebührenfinanzierten Senders am heutigen Samstag mitteilt, bedauere der rbb den Vorfall- In der Nacht zum Neujahrstag werde es auch trotz der zu früh erfolgten Austrahlung einen Countdown und eine Silvestersendung geben.

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4 Kommentare

  1. Sehr geehrte Redaktion,

    mittlerweile erschüttert ein Skandal den anderen bei allen õffentlichrechtlichten Sendern in den letzten Monaten in Deutschland.
    Wenn wir etwas sinnvolles von Facebbook, Twitter, Telegramm usw. entnehmen kõnnen dann fällt es schwer für altgewohnte Traditionen weiter zu werden.
    Wir brauchen kein Bürgerfinanziertes Fernesehen in unserer Zeit.
    So wie es der Zeitungsbranche mit ihren einbrechenden Lesern geht wird es dem staatsfinanzierten Fernsehen auch ergehen.
    Forderungen nach Abschaffung der Sender wird immer lauter und Frankreich macht es uns vor und schaffte das staatsfinazierte Fernsehen ab.
    Die Politik mit ihrer Zensur und ihrem Machtgehabe und Einflussnahme auf Programm und Intendanten ist nicht das was die Bürger mõchten.
    Die õffentliche Zwangsgebühr hõrt abgeschafft!
    Der Bürger hat die Absannmetalität satt!
    MfG Klaus Hõnerbach

  2. Mal abgesehen davon das die öffentlich rechtlichen unsere Gebühren mit offenen Armen zum Fenster rausschmeißen, ihre Führungskräfte sich und Politikern die in den Aufsichtsräten sitzen horrende Gehälter zahlen , kann von objektiver und unabhängiger Berichterstattung absolut keine Rede mehr sein ! Dieser Sumpf muss unbedingt ausgetrocknet werden .

  3. Weg damit. Sollen die zusehen, wo sie ihre dicken Pensionen auf Kosten der Nichtseher her bekommen. Diese mittlerweile unerträgliche Propagandamaschinerie braucht niemand.

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