TRIERWEILER. Am heutigen Mittwochmorgen, 28.12., kam es gegen 2.30 Uhr zu einer Geldautomatensprengung im Industriegebiet von Trierweiler, wie die Polizei mitteilt.
Mehrere Mitarbeiter von umliegenden Firmen konnten zur Tatzeit einen lauten Knall wahrnehmen. Nach den ersten Zeugenaussagen flüchteten zwei männliche Personen mit einem hochmotorisierten, schwarzen PKW von der Tatörtlichkeit in Richtung der Bundesstraße 51. Eintreffende Polizeikräfte konnten vor Ort die durch die Sprengung des Geldautomaten zerstörte Einhausung feststellen. Es wurden keine Personen bei der Sprengung des Geldautomaten verletzt. Die Höhe des entstandenen Sachschadens kann zum derzeitigen Zeitpunkt noch nicht bewertet werden.
Die Kriminalpolizei Trier hat entsprechende Ermittlungen aufgenommen. In diesem Zusammenhang ist der umliegende Bereich des Tatorts bis auf Weiteres für den Fahrzeug- und Personenverkehr gesperrt.
Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit der Polizei in Trier (0651-9779-5210) in Verbindung zu setzen. (Quelle: Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Trier)
Spricht sich anscheinend in ganz Europa rum dass die Deutschen die einzigsten Deppen sind die keine Farbpatrone deponieren. Entweder sind wir hier für alles zu blöd oder es wird zwecks Bargeldabschaffung als Vorwand verwendet ….
Das Problem an der Unfähigkeit unseres Systems ist dass die Bevölkerung dafür bezahlen muss. Für die Schäden die durch solche Aktionen entstehen kommen wir letztendlich alle auf u.a.durch steigende Versicherungsbeiträge.
Die Versicherungsbeiträge sind wirklich höllisch. Sie glauben gar nicht was mich inzwischen die Hausratversicherung kostet nachdem ich meinen eigenen Geldautomaten in der Wohnung aufgestellt habe 😂