BAD EMS. Die Talfahrt im Gastgewerbe von Rheinland-Pfalz in Folge der Corona-Pandemie dauert an.
Im Juli lagen die Umsätze erneut unter dem bereits niedrigen Niveau des Vorjahres, wie das Statistische Landesamt am Montag in Bad Ems mitteilte.
Nach Vorläufigen Berechnungen nahmen die Umsätze real – also bereinigt um Preisveränderungen – um 5,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat ab. Schon 2020 hatte das Gastgewerbe infolge der Pandemie starke Einbußen verzeichnet. Gegenüber Juli 2019 verringerten sich die Umsätze um 22 Prozent.
Der negative Trend zeigte sich bereits in den ersten sieben Monaten dieses Jahres. Die Umsätze lagen insgesamt 33 Prozent unter dem Vorjahresniveau.
sofern sich die Gastwirte die Bevormundung gefallen lassen, dürfen sie nicht über Umsatzausfälle klagen.
In Ungarn geht man ohne jede Kontrolle und vor allen Dingen ohne Maske in sein Restaurant, ebenso in die Geschäfte, Lidl, Aldi, Spar, ebenso gibts keinen Maskenzwang in Verkehrsmitteln wie Bus oder Bahn.
Deutschland ist ein Sicherheitsfanatisches Land, alles wird doppelt und dreifach abgesichert. Das hat uns in den vergangenen Jahren gut durch manche Krisen geholfen. Aber keiner unserer Regierungsmarionetten ist anpassungsfähig und hat den nötigen Arsch in der Hose mal aus der Komfortzone zu treten und was zu riskieren – weder Innenpolitisch noch Außenpolitisch. Lieber Brot und Spiele fürs Volk – und ein Triell nach dem anderen im Fernsehen, mit Versprechungen für den Pöbel, frei nach dem Motto …läuft doch… (rückwärts und bergab, aber läuft)! Sprich, es wird sich nichts ändern und die Maßnahmen werden uns wohl noch einige Zeit begleiten.
Solange Gastwirte bis zu 4,50€ für eine Flasche Weizenbier verlangen, solange begrenzt sich mein Mitleid. Ich war früher sehr oft aus, heute gar nicht mehr.