RLP. Die Corona-Krise trifft auch das Handwerk: Erstmals seit fünf Jahren sind die Umsätze des zulassungspflichtigen Handwerks in Rheinland-Pfalz zurückgegangen. Im zweiten Quartal 2020 verzeichnete die Branche ein Minus von rund 7,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal, wie das Statistische Landesamt am Freitag mitteilte.
Besonders betroffen waren das Kraftfahrzeuggewerbe und das Gesundheitsgewerbe mit einem Rückgang von 23 bzw. 22 Prozent. Eine Ausnahme bei den Kraftfahrzeugen bildeten die Zweiradmechaniker: Hier nahmen die Umsätze um 51 Prozent zu. Die größten Umsatzsteigerungen verzeichnete das Bauhauptgewerbe mit einem Plus von rund 3,9 Prozent.
Auch die Zahl der Beschäftigten im zulassungspflichtigen Handwerk ist gesunken. Im zweiten Quartal 2020 waren 1,9 Prozent weniger Menschen in der Branche beschäftigt als im zweiten Quartal 2019. Die stärksten Abnahmen gab es im Lebensmittelgewerbe sowie bei den Handwerken für den privaten Bedarf mit einem Minus von 6,2 bzw. 4,1 Prozent. Deutschlandweit ist der Umsatz im zweiten Quartal um rund 7,4 Prozent zurückgegangen. Die Zahl der Beschäftigten sank um 1,7 Prozent.
Wem ist das wohl zu verdanken?Unserer lieben Regierung incl. Politiker, Minister, Virologen. Wäre es so gelaufen wie in Schweden, hätten wir manches Problem nicht. Die Glaubhaften wurden zum Schweigen verurteilt, in Österreich wird man suspendiert. Geld wurde verplempert , will nicht wissen, was die einzelnen noch auf dem Kicker haben.