TRIER. Nach der Rücknahme des neuen, im April in Kraft getretenen Bußgeldkatalogs stellt sich die Stadt Trier schon mal vorsorglich auf einen Einnahmeverlust von fast 200.000 Euro ein.
Seit Inkrafttreten des neuen Bußgeldkatalogs seien fast zehntausend Verfahren nach dem neuen Gesetzt eingeleitet worden.
Diese laufenden Verfahren müsse man jetzt wohl eventuell alle korrigieren, bzw. rückgängig machen. Die Stadt, so der Ordnungsderzenent der Stadt Trier, brauche für eine solche Korrektur bis zu vier Monate.
Erstmal habe man die bisher 40 eingegangenen Einsprüche zur Kenntnis genommen und handele natürlich ab jetzt nach dem alten Bußgeldkatalog.
Und dann fackeln die Blitzeranhänger noch laufend ab,
so wird das nie was mit einer schuldenfreien Stadt Trier.
Aber das Riesenrad und der Strand werden es wohl wieder raus reißen.
Satire off.
Damit sind sie wenigstens gut beschäftigt.
Ich hoffe, dass man die Kosten für die unnötige Mehrarbeit und die Verluste beim Bundesverkehrsministerium, oder am besten beim Raserminister Scheuer direkt geltend macht.
Wieso ist Herr Scheuer eigentlich noch im Amt?
Raserminister ? Oh Gott , du Langweiler