TRIER Wegen des Verrats von Dienstgeheimnissen im Fall Tanja Gräff, musste sich ein Ex-Beamter der Kriminalpolizei Trier vor der Staatsanwaltschaft verantworten – nun hat die Staatsanwaltschaft das Verfahren eingestellt.
Wie der SWR berichtet, muss der Mann als Auflage 3.000 Euro an die Staatskasse zahlen. Laut Staatsanwaltschaft war eine Einstellung des Verfahrens möglich, weil der Ex-Beamte nicht vorbestraft ist und die Vorwürfe mehrere Jahre zurück liegen.
Kurios: Erst durch einen detaillierten Artikel im „Bonner Generalanzeiger“, welcher sehr genau über polizeiliche Ermittlungen berichtete, kam der Verdacht auf, dass der damalige Beamte interne Infos weitergegeben hatte.
Wer glaubt, dass da nichts schiefgelaufen ist, glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet!
Und Herr D. hatte wohl ein bisschen Einblick, aber M. und S. mochten das nicht……..
Pah. Viel schlimmer ist doch das auf sämtlichen Berichten / Dokus zu hören ist das Zeugen und Anwohner 3 Tage lang ein Wimmern meldeten. Genau in den Gärten / Gestrüpp wo sie dann gefunden wurde. Auch eine Frau mit einem ausgebildeten Hund der dort an der Stelle am Felsen anschlug. Das ist doch der wahre Skandal das da 3 Tage lang im Hochsommer jemand jammert und weint und dann scheinbar qualvoll verdurstet ist. Erst Jahre später hat man genau an der Stelle Bäume gerodet und die Leiche gefunden wer ist denn dafür verantwortlich ?¿ Siehe YouTube Videos und Kommentare.