MAINZ. In einer landesweiten Messaktion will die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz herausfinden, wie hoch die Internetgeschwindigkeit in privaten Haushalten tatsächlich ist.
Einem Sprecher zufolge bliebe diese oft hinter der Bandbreite zurück, die Anbieter ihren Kunden versprächen. Die Verbraucherzentrale bemängelte am Donnerstag konkret, dass in den Verträgen oft von «bis zu» X Megabit pro Sekunde die Rede sei und Kunden mehr zahlen würden, als die Anbieter ihnen liefern könnten.
Die Verbraucherschützer rufen Interessierte dazu auf, die Bandbreite im eigenen Haushalt mithilfe des von der Bundesnetzagentur bereitgestellten Dienstes selbst zu ermitteln und ihr die Ergebnisse mitzuteilen.
Link: Breitbandmessung Bundesnetzagentur
Hallo ich heiße Doris Neumann ,Wohne in 54662 Speicher in der Ehemaligen Housing ,wir sind bei der Telekomm zahlen für eine 16000 Leitung und es kommt nur 5000-7000 an ,ich hoffe das das über prüfen keine kosten für uns entstehen ,das können wir uns nicht leisten