TRIER/HÜTTINGEN. Wie die Bundespolizei am Freitag mitteilte, wurde am gestrigen Donnerstagmittag, 21. Februar, gegen 14.10 Uhr ein freilaufender Hund auf der Bahnstrecke zwischen Hüttingen und Erdorf von einem Regionalexpress trotz eingeleiteter Schnellbremsung und Achtungspfiff überrollt und schwer verletzt.
Aufgrund der Schwere der Verletzung (Rückgrat) wurde das Tier, welches in den letzten Wochen mehrfach streunend und herrenlos im Bereich der Bahngleise gesichtet wurde, durch einen Schuss aus der
Dienstwaffe von seinem Leiden erlöst.
Durch die Schnellbremsung wurden keine Reisenden verletzt. Die kurzzeitige Sperrung der Eifelbahnstrecke wurde um 15 Uhr wieder aufgehoben.
Es handelte sich um eine Astralian Shepherd oder Mischlingshündin, sie trug ein schwarzorange gemustertes Geschirr von AniOne, sie war gechipt aber leider nicht registriert. Sie wurde bereits eine ganze Weile vor dem Unfall im Raum Bitburg gesichtet. Es wurde versucht sie zu sichern, leider ist es nicht gelungen.
Ruhe in Frieden kleine Fellnase ??