REGION. Der dritte Adventssonntag soll in Rheinland-Pfalz und dem Saarland rutschig und ungemütlich werden. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) rechnet mit Schnee und gefrierendem Regen. Zu Beginn der Woche soll es wieder etwas milder werden, die Glättegefahr bleibt aber vor allem nachts weiter bestehen.
Schon in der Nacht zum Sonntag wird es laut DWD bei Tiefstwerten von minus drei bis minus sieben Grad und Schnee sowie gefrierendem Regen verbreitet glatt. Tagsüber könnte es dann bei Temperaturen von zwei bis vier Grad regnen – und glatt werden. Dabei soll es neblig-trüb sein. In der Nacht zum Montag lockert es laut DWD teilweise auf. Bei Tiefstwerten zwischen einem und minus einem Grad besteht weiterhin Glättegefahr.
Anfang der Woche wird es mit drei bis sechs Grad am Montag und vier bis acht Grad am Dienstag milder. Die Niederschläge werden weniger, es bleibt aber voraussichtlich überwiegend stark bewölkt oder bedeckt. Vor allem nachts kann es weiterhin glatt auf den Straßen werden.