TRIER: Polizeieinsatz auf Moselradweg- Verdächtiger zielt auf Nilgänse

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Foto: Polizei Trier

TRIER – Ein aufmerksamer Fußgänger hat am Sonntag, dem 14. September 2025, einen Polizeieinsatz in Trier ausgelöst.

Er meldete einen Mann, der mit einer Langwaffe im Gebüsch am Moselradweg kniete und auf Nilgänse zielte. Die Polizeiinspektion Trier rückte daraufhin mit Schutzausrüstung an.

Waffe und Marihuana sichergestellt

Die Einsatzkräfte konnten den Verdächtigen lokalisieren und kontrollieren. Er führte ein Luftdruckgewehr mit sich, das die Beamten sicherstellten. Weitere gefährliche Gegenstände konnten nicht gefunden werden.

Bei einer freiwilligen Wohnungsdurchsuchung entdeckte die Polizei jedoch eine kleine Marihuanaplantage. Diese wurde ebenfalls sichergestellt. Es wurden diverse Strafverfahren gegen den Mann eingeleitet. Die Polizei betont, dass zu keiner Zeit eine Gefahr für die Öffentlichkeit bestand.

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11 Kommentare

  1. In den 1970ern war es auf dem Land noch ganz normal, dass man nach der Schule als kleiner Knirps mit Opas Diana Luftdruckgewehr oder -pistole auf Krötenjagd zog. 🤣
    Heute wäre es ein Skandal und die Morgenkreis-Grünen 🤮 würden wahrscheinlich schäumen vor Entsetzen.
    Die heutige akademische Führungselite hatte sich zudem damals auf den Unis ganz anderen Dreck reingezogen als harmloses Gras. 😉

    • Wow, was für eine tolle Kinderstube sie gehabt haben müssen?
      Auf so eine Idee wäre ich in den 70igern als „kleiner Knirps“ wahrlich nicht gekommen, mir wurden allerdings auch Werte wie Respekt und Toleranz gegenüber anderen Lebewesen vermittelt.
      Anscheinend erinnern Sie sich heute noch gerne an diese Zeiten zurück, wo noch so vieles „normal“ war?!

      Einfach nur jämmerlich erbärmlich…

        • Schön, wie sehr das hier verharmlost wird…
          Ich habe auch mit 11 Jahren im Schützenverein angefangen, aber wenigstens eine ordentliche Ausbildung erhalten UND Respekt vor Lebewesen. Wie lang würden Sie das noch witzig finden?
          Egal ob politisch grün oder was auch immer – moralisch (und grundsätzlich charakterlich) wohl höchst fragwürdig!

          • Haha – mit zehn war ich weder grün noch woke, weder gender noch Regenbogen, und ganz sicher kein Walldorf-Kind. Ich hatte eine freie, wohlhabende Kindheit mit unzähligen Freunden, wie sie sich heutige Generationen kaum noch vorstellen können. Und ja, vielleicht war damals (aus heutiger Sicht) nicht alles korrekt – aber ich stehe wenigstens dazu, statt mich rückwirkend zu verbiegen. Wer bestimmt eigentlich Moral, Normen und Werte? Was gut und was falsch war? Die neue größenwahnsinnige Linke der demokratischen Mitte? Ohne mich!

          • Was genau hat denn Tierquälerei bitte mit grün, woke, Geschlechtern oder Regenbögen und sexueller Freiheit zu tun?? Und wieso wird die mit einer größenwahnsinnigen Linken assoziiert?

            Wenn Sie DIE Fehltritte nicht selbst für sich verurteilen, sondern sich dahingehend noch rechtfertigen, anstatt zu Fehlern zu stehen und dafür einzustehen, dass andere nicht die gleichen Fehler begehen, ist das ein absolutes Armutszeugnis.
            Und wenn das Ihr Beitrag zu unserer Gesellschaft ist, dann stimme ich durchaus zu – dann bitte ohne Sie.

            Vielleicht gibt es deshalb noch die kirchlichen Institutionen, für diejenigen, die nicht selbst auf die Idee kommen, was falsch ist. (auch wenn die dabei selbst im Glashaus sitzen…)

          • Respekt – so viel orthografisches Chaos in einem einzigen Satz, das schafft nicht mal die Kerze auf der Torte. 🤦‍♂️

    • Ich bin selbst Boomer und kann versichern, dass das in den 70er Jahren NICHT normal war. Es gab aber tatsächlich in diesem oder jenem Dorf Jungs, die systematisch Tiere misshandelt hatten, speziell auch Kröten, weil die wehrlos waren und leicht einzufangen. Diese Typen waren weit und breit als perverse und gewalttätige Gestalten bekannt und man ist denen aus dem Weg gegangen.

      Man sollte sich generell bewusst sein, dass das Erleben von Krieg, Gewalt, Völkermord nicht nur diejenigen seelisch korrumpiert, die unmittelbar Kontakt damit hatten, sondern über die Erziehung/Sozialisation auch noch mindestens eine Generation der Nachkommen. Es dauert Jahrzehnte, bis sich das ausgewachsen hat, was in Deutschland erst ab Ende der 90er Jahre der Fall war.

      Das ist auch der Grund, wieso es so schwierig ist, in eine inzwischen vollkommen friedfertige Gesellschaft Leute zu integrieren aus Regionen, wo seit Jahrzehnten Bürgerkrieg herrscht oder häusliche Gewalt selbstverständlich ist.

  2. Gut, am helllichten Tag dort rumballern geht nicht…. denke ich. Allerdings … das mit diesen Migrationsgänsen nimmt Überhand . Sie müssen ausgedünnt werden. Das ist Fakt

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