LUXEMBURG. In den vergangenen Stunden wurde der Police Grand-Ducale rund ein Dutzend Einbrüche in Einfamilienhäuser und Wohnungen gemeldet.
In der Rue de Bridel in Walferdange wurden die Bewohner eines Mehrfamilienhauses gegen 2.30 Uhr durch Geräusche im Keller geweckt. Als sie nach den Rechten sahen, konnten sie im Erdgeschoss zwei Einbrecher antreffen, welche sofort die Flucht ergriffen. Eine von der Polizei eingeleitete Fahndung verlief negativ.
Gegen 20.00 Uhr wurde eine Anwohnerin in der Rue des Jardins in Uebersyren durch den Lärm eines aufgeschlagenen Fensters auf einen Einbruchsversuch aufmerksam. Auch hier wurde weiträumig nach dem oder den Einbrechern gesucht.
Zwischen 15.00 und 19.45 Uhr wurde in ein Einfamilienhaus in der Rue Jean-Baptiste Kremer in Bissen eingebrochen. Der oder die Täter haben vermutlich eine Terrassentür aufgebrochen, um ins Innere des Hauses zu gelangen.
Die Spurensicherung der Polizei weilte zwecks weiterer Ermittlungen vor Ort. (Quelle: Police Grand-Ducale)
Bei Automatensprengungen weniger Erfolg, da müssen jetzt die Bürger dran glauben. Vor allem, wie in Luxemburg, sind die Fluchtwege frei in Nachbarländer, ohne jegliche Grenzkontrollen. Da müsste man glatt Zivilstreifen platzieren bei den früheren Übergängen. Genauso, man könnte Sprengmaterial aus Deutschland raus transportieren, 0 Kontrollen, im Gegensatz, wenn es umgekehrt wäre.