TRIER. Die Erweiterung der Bewohnerparkzone Süd (S) steht kurz bevor. Sie dehnt sich auf Beschluss des Stadtrats deutlich in Richtung Osten bis zur Bahnlinie und in Richtung Süden bis zur Aulstraße aus.
Die Beschilderung in den Straßen wird sukzessive angepasst, sodass die Stellplätze für Bewohner reserviert oder für die Allgemeinheit bewirtschaftet werden können. Diese Arbeiten werden bis Anfang Januar beendet sein. Die Regelungen für die Bewohnerparkzone treten aber erst zum 1. Februar 2025 in Kraft, bis dahin bleiben die Schilder verhüllt. So haben alle Bewohnerinnen und Bewohner ausreichend Zeit, einen Parkausweis zu beantragen.
Baudezernent Dr. Thilo Becker begründet den Schritt: „Bisher gibt es in den Wohngebieten von Trier-Süd viele Fremdparker, deren eigentliches Ziel die Innenstadt ist. Jetzt räumen wir den Bewohnern im Quartier selbst den Vorrang ein.“
Die folgenden 32 Straßen werden neu in die Bewohnerparkzone Süd aufgenommen: Adelheidstraße, Albanastraße, An den Kaiserthermen, Auf der Steinrausch, Aulstraße, Euchariusstraße, Franz-Altmeier-Straße, Gallstraße, Gerberstraße, Hawstraße, Heiligkreuzer Straße, Hohenzollernstraße, Hommerstraße, Hubert-Neuerburg-Straße, Im Nonnenfeld, Karthäuser Straße, Kentenichstraße, Krausstraße, Lavenstraße, Leoplatz, Leostraße, Lintzstraße, Löwenbrückner Straße, Ludolfstraße, Maternusstraße, Matthiasstraße, Rodestraße, Saarbrücker Straße, Saarstraße, Töpferstraße, Wyttenbachstraße und Zellstraße.
Die Parkmöglichkeiten in den einzelnen Straßen werden durch die Beschilderung vor Ort geregelt. Nur dort, wo ein Zusatzzeichen die Bewohnerinnen und Bewohner von der Bewirtschaftung befreit oder die Parkplätze für die Bewohner reserviert sind, dürfen diese auch mit Bewohnerparkausweis parken. Mit dem Ausweis kann nicht nur in der eigenen Straße, sondern in der kompletten Zone S geparkt werden. Ein Anspruch auf einen Parkplatz besteht allerdings nicht.
Die nicht für Bewohner reservierten Stellplätze werden ab Februar bewirtschaftet. Das heißt: In den Nebenstraßen muss eine Parkscheibe benutzt werden. Die maximale Parkdauer beträgt zwei Stunden im nördlichen Teil einschließlich der Hohenzollernstraße und vier Stunden südlich davon. Somit ist es für Kunden von Geschäften vor Ort oder für Privatbesuche weiterhin möglich, kostenlos zu parken.
Die Saarstraße wird wie bisher zum Teil mit Parkscheinautomaten bewirtschaftet. Das gilt auch für den Abteiplatz vor St. Matthias mit einer Höchstparkdauer von zehn Stunden. Das Gehwegparken in der Bewohnerparkzone wird künftig nur noch dort gestattet, wo dies durch Beschilderung ausdrücklich erlaubt ist.
Der Bewohnerparkausweis kann online auf trier.de oder beim Bürgeramt am Viehmarkt beantragt werden. Einen Anspruch auf einen Bewohnerparkausweis haben alle, die in dem Gebiet der erweiterten Bewohnerparkzone Süd gemeldet sind und dort tatsächlich wohnen. Grundsätzlich kann nur ein Bewohnerparkausweis pro Person ausgestellt werden und nur für ein auf diese Person als Halter angemeldetes oder ihr dauerhaft überlassenes Fahrzeug. Die Ausstellung ist im Normalfall nur für Pkw und Motorräder möglich. Größere Fahrzeuge können nur in Ausnahmefällen einen Bewohnerparkausweis erhalten.
Die Gebühr für einen Bewohnerparkausweis beträgt 200 Euro für ein Jahr. Er kann aber auch für sechs Monate beantragt werden. Die Gebührenhöhe halbiert sich dann entsprechend. (Quelle: Stadt Trier)
In Trier-Ost ist das doch viel schlimmer. Was erzählt der Herr Thilo da eigentlich? Wer läuft denn aus der Ludolfstraße in die Stadt? Da kann man ja gleich in Trier-West parken.
365€ pro Jahr an Gebühren wären angemessen!
Deppen ruinieren die Innenstadt weiter… Viele Frauen haben eine Aversion gegen Parkhäuser. Sie parken dann gerne in der Südstadt und gehen weite Wege zu fuss. Das kostet Zeit, ist aber sicherer. Mit 2 stunden Höchstparkdauer sind sie nun die Leidtragenden.
Ich bin dafür, dass jede Straße zur Bewohnerparkzone wird und natürlich sollte auch jede Straße zur Anliegerstraße werden.. Einfach unglaublich, dass andere Menschen einfach Du eine Straße fahren, wo man wohnt oder dort sogar parkt. Unglaublich.
Amazon wird Trier ewig dankbar sein und kann expandieren. Das sichert die Arbeitsplätze in Trierweiler.
Wenn man bedenkt das laut Rechenschaftsbericht 2023 der Stadt mit der Parkraumbewirtschaftung 2,5 Mio Miese gemacht werden, wird sich diese Summe noch erhöhen, denn es müsen ja mindestens 15 neue Planstellen besetzt werden die das alles verwalten, ausdrucken, eintüten, verschicken, bearbeiten usw…Abzusehen sind auch der weitere Verlust von Gewerbesteuer, da die Umsätze sinken und ins Onlinegeschäft wandern. Den Mittagstisch gibts dann in Konz statt in der Saarstrasse. Am besten parken nun alle in Kürenz oder beim Dr. T. Vor der Haustüre und fahren von da mit dem Scooter in die city.
Dr T hat wohl wirklich was gegen die Innenstadt und Autofahrer…
Die Begründung ist absolut lächerlich und arrogant.
Einfach nur Miese und kurz gedachte Geldmacherrei, sonst nix.
Die Möglichkeit der Halbjahresbeantragung ist ein Anfang, reicht aber bei der Höhe der Gebühren nicht aus.
Im Umzugsfall oder einem Autowechsel muss man dann immer noch im Höchstfall 100€ für einen Monat zahlen. Oder noch höhere Beträge, falls die Gebühren wie ursprünglich geplant steigen. In anderen Städten wie Worms, Leverkusen oder Neuss gibt es schon die Möglichkeit einer Monatszahlung bei insgesamt niedrigeren Gebühren. Ich hoffe, dass auch in Trier so ein System geschaffen wird, um das Ganze wenigstens etwas fairer zu gestalten.
Da gebe ich Ihnen vollkommen Recht, das es auch anders geht.
Andere Städte machen es vor und bekommen es bürgerfreundlich hin.
Unterstützen Sie doch unsere Bürgerintiative und teilen es mit anderen, für den gemeinsamen weiteren Erfolg für uns alle.
https://www.openpetition.de/petition/online/parkgebuehren-runter-3
Sehr geehrter Herr Dr. Becker,
ich möchte mich hiermit zu den geplanten Maßnahmen zur Parkraumbewirtschaftung in Trier-Süd äußern und gegen die Erhöhung der Gebühr für den Bewohnerparkausweis sowie die Einführung der neuen Parkregelungen Einspruch erheben. Diese Maßnahmen werfen für mich und viele andere Anwohner eine Reihe von Fragen und Bedenken auf, die ich im Folgenden darlegen möchte.
1. Kostensteigerung und finanzielle Belastung für Anwohner: Die drastische Erhöhung der Gebühr für den Bewohnerparkausweis von 40 Euro auf 200 Euro pro Jahr stellt für viele Anwohner eine erhebliche finanzielle Belastung dar. Besonders in einer Zeit, in der viele von steigenden Lebenshaltungskosten und Inflation betroffen sind, erscheint diese Erhöhung als unverhältnismäßig. Auch die Staffelung auf ein Jahr oder sechs Monate ändert nichts daran, dass die Gebühr im Vergleich zu den niedrigen Kosten in anderen Stadtteilen oder Jahren deutlich angestiegen ist. Diese Maßnahme könnte als ungerechtfertigte Belastung wahrgenommen werden, zumal die Parkplatzsituation und die tatsächlichen Parkbedürfnisse nicht in einem angemessenen Verhältnis zu dieser Gebühr stehen.
2. Unzureichende Planung und Alternativen: Viele der betroffenen Straßen, wie zum Beispiel die Ludolfstraße, liegen weit von der Innenstadt entfernt. In diesen Straßen gibt es kaum realistische Alternativen zum Parken, vor allem nicht für ältere oder mobilitätseingeschränkte Personen. Weite Fußwege oder die Einschränkung durch eine Parkscheibe sind weder praktisch noch benutzerfreundlich, insbesondere bei ungünstigen Wetterbedingungen oder für Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen. Hier fehlt es an einer echten Alternative, wie einem besseren öffentlichen Nahverkehr oder ausreichenden Parkmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe.
3. Auswirkungen auf lokale Geschäfte und Gewerbe: Die geplanten Parkregelungen, insbesondere die Begrenzung auf zwei Stunden in den Nebenstraßen, könnten sich negativ auf den lokalen Handel auswirken. Kunden, die in den betroffenen Gebieten einkaufen möchten, könnten durch die zeitliche Begrenzung abgeschreckt werden. Langfristig könnte dies zu einem Rückgang der Besucherzahlen in der Innenstadt und einer Schwächung des lokalen Gewerbes führen, was auch den kleinen Geschäften schadet. Hier fehlt eine ausgewogene Betrachtung der Auswirkungen auf die lokale Wirtschaft.
4. Verwaltungskosten und unklarer Nutzen: Ein weiteres Anliegen ist die Frage nach den Verwaltungskosten, die mit der Einführung und Kontrolle der neuen Regelungen verbunden sind. Es ist zu befürchten, dass die Erträge aus den Parkgebühren nicht ausreichen werden, um die hohen Kosten für die Verwaltung zu decken. Zudem scheint die Maßnahme eher kurzfristig gedacht, ohne eine nachhaltige Lösung für das Parkraumproblem zu bieten. Die zusätzlichen bürokratischen Hürden und die Verwaltungskosten könnten den Steuerzahler letztlich mehr belasten als die Maßnahme an Nutzen bringt.
5. Unzureichende Kommunikation und Mitsprache der Bürger: Es ist auffällig, dass die Anwohner in den Entscheidungsprozess nicht ausreichend eingebunden wurden. Die Änderungen kamen sehr plötzlich, und viele Bürger wurden kaum über die Auswirkungen der neuen Regelungen informiert. Ich halte es für notwendig, dass die Stadtverwaltung den Anwohnern mehr Raum zur Mitsprache und Beteiligung an der Planung gibt. Nur so kann Vertrauen in die getroffenen Entscheidungen aufgebaut und das Verständnis für die Notwendigkeit solcher Maßnahmen gestärkt werden.
1. Bedenken gegenüber der Gebührenerhöhung als Einnahmequelle: Die drastische Erhöhung der Parkgebühr hinterlässt den Eindruck, dass es weniger um die Lösung des Parkraumproblems geht, sondern vielmehr um die Generierung zusätzlicher Einnahmen für die Stadt. Diese Maßnahme wird von vielen als finanzielle Belastung empfunden, ohne dass sie einen erkennbaren positiven Effekt auf die Parkplatzsituation hat. Stattdessen könnte der Eindruck entstehen, dass die Stadtverwaltung primär an zusätzlichen Einnahmen interessiert ist und weniger a den tatsächlichen Bedürfnissen der Anwohner.
Fazit: Die geplanten Maßnahmen zur Parkraumbewirtschaftung und insbesondere die Erhöhung der Gebühr für den Bewohnerparkausweis erscheinen mir und vielen anderen Anwohnern als eine ungerechtfertigte Belastung. Die weitreichenden Auswirkungen auf die Lebensqualität, die lokale Wirtschaft und die geringe Alternative für viele betroffene Personen werden nicht ausreichend berücksichtigt. Ich fordere Sie daher auf, die Maßnahme nochmals zu überdenken und gegebenenfalls eine fairere und nachhaltigere Lösung zu finden.
Mit freundlichen Grüßen
PCO
Absolut unsere Ansichten.
Würde mich freuen, wenn Sie uns unterstützen und teilen.
Die Petition selber oder auf Facebook folgen und teilen.
Solche Unterstützer benötigen wir, das der Wahnsinn zu Ungunsten der Bürger ein Ende hat.
Da gebe ich Ihnen vollkommen Recht, das es auch anders geht.
Andere Städte machen es vor und bekommen es bürgerfreundlich hin.
Unterstützen Sie doch unsere Bürgerintiative und teilen es mit anderen, für den gemeinsamen weiteren Erfolg für uns alle.
https://www.openpetition.de/petition/online/parkgebuehren-runter-3
Wo bitte ist das Problem wegen 200€ Parkgebühren?
Niemand ist verpflichtet direkt vor der Haustür zu parken!
Es handelt sich doch um eine öffentliche Fläche die eigentlich allen Steuerzahlern zu Verfügung stehen sollte!
Meiner Meinung nach sollte man die Gebühren auf 730€ festlegen, pro Fahrzeug.
Ich finde es nicht ok alles haben zu wollen und nichts zahlen zu wollen…
Danke Herr Becker. Sie sind ein Glücksfall für die Stadt. Endlich jemand der konsequent handelt und nicht vor dieser Autofahrer Lobby einknickt!
die Stadt will oder muss mit den Parkgebühren die ausfallenden Gewerbesteuern kompensieren.
Ich denke der Autofahrer ist steuermäßig die Melkkuh der Nation. Von wegen nichts zahlen zu wollen…..
Steuern mit denen der Autofahrer das Allgemeinwohl finanziert: Mehrwertsteuern auf An-u. Abmeldung des Fahrzeugs. Mehrwertsteuer mit jedem Tankvorgang, Tüv – und Werkstattbesuch. Versicherungssteuer,
19 % Mwst bei der Anschaffung des Fahrzeugs.
Q PCO
Besser hätte man es nicht in Worte fassen können.
Hier sind wieder Entscheidungen gefallen, die in keinster Weise dem Bürger entgegen kommen, geschweige dem Bürgerwohl entsprechen. Das sollte einer Stadt doch wichtig sein, das diese sich wohl fühlen.
Es wurden wieder einmal Dinge festgelegt, wahrscheinlich ohnesich die Situation vor Ort anzuschauen.
Bürokratie arbeitet ja sehr oft, fern von jeglicher Realität. Das hier einige Menschenum ihre Existenz, um ihren Betrieb oder sogar Mitarbeiter Sorgen machen müssen, ist hier das Ergebnis. Aber das wird ja wieder alles klein geredet. Ich möchte mich bei lokalo bedanken, das dieses Thema nicht so schnell unter den Teppich gekehrt wird.
Ich finde, das uns lokalo, als auch Antenne Trier, als regionales Medium sehr unterstützt.
Unterstützen auch Sie, alle Betroffenen, unsere Bürgerinitiative.
https://www.openpetition.de/petition/online/parkgebuehren-runter-3
Parken in der Stadt Trier ist nicht gewollt? Kein Problem für mich, wird gemacht. Aldi, Lidl und Baumärkte haben eigene Parkplätze und für Amazon brauche ich ja gar keinen.
Ob Herr Becker das selbst glaubt, was er den Bürger wissen lässt? Wie hier schon erwähnt wurde: Wer läuft von der Ludolfstr. in die Innenstadt? Wenn man als Fremdparker schon einen Strafzettel riskiert, dann doch lieber stadtnah, und für die CO2-Bilanz sind das Größenordnungen, die messtechnisch schon gar nicht mehr erfasst werden können. Ohnehin ist diese ganze Diskussion um Entlastung der Innenstadt, Entlastung der Stadtkasse von den Instandhaltungskosten, Reinhaltung der Luft und Ähnliches nur Augenwischerei. KEIN parkendes Auto verursacht Umweltbelastungen, egal ob es auf einem Anwohnerparkplatz in der Innenstadt steht oder außerhalb der Zahlzonen.
Es geht um Mehreinnahmen für die Stadtkasse. Das weiß doch mittlerweile jeder, mit dem man über das Thema redet. Dass man die Bürger für dumm verkaufen will, kommt zum Ärger über die Gebührenerhöhung hinzu.
Aber was nützen Mehreinnahmen von einigen Hunderttausend Euro pro Jahr durch den Verkauf der Jahrestickets, wenn zur gleichen Zeit das Zehnfache für Gestaltungsmaßnahmen wie die angebliche Aufwertung des Porta-Nigra-Umfelds ausgegeben werden, die KEIN Bürger gefordert hat. Kein Wunder, dass unter solchen Umständen die Stadt immer tiefer in die Miesen rutscht. Da bleibt es nicht aus, dass man die Parkgebühren immer höher setzen will und den Geltungsbereich immer mehr ausweitet. Wann sind denn als Nächstes Olewig, Kürenz, Heiligkreuz oder die Weststadtteile dran?
In einem Beitrag vom 18.12. hat der Volksfreund neben den Zumutungen für die Bürger auch die Auswirkungen solcher Maßnahmen auf die ansässigen Gewerbebetriebe dargestellt. Selbst wenn sie wollten, könnten sie keine Anwohnerausweise für ihre Mitarbeiter erwerben. Dasselbe gilt für Fahrzeuge, die für die gewerbliche Tätigkeit notwendig sind. Sollen die Gewerbebetriebe ihre Fahrzeuge auf dem Abteiplatz abstellen?
Nicht sehr bürgernah sind die im TV veröffentlichten Sichtweisen der Stadtverwaltung. Man wolle keine Betriebe aus der Stadt drängen. Was ist mit den Bürger in der Stadt. Will man DIE rausdrängen, indem man ihnen das Abstellen ihrer FAhrzeuge erschwert oder verteuert?
Ein Vertreter der Stadtverwaltung gibt sich ganz besonders bürgernah: Es sei nicht Aufgabe der Stadtverwaltung, Unternehmen Parkplätze im öffentlichen Raum zu reservieren. Das wäre nicht nötig gewesen, wenn man alles beim alten gelassen hätte. Ist es dann Aufgabe der Stadtverwaltung, die immerhin vom Bürger bezahlt wird, ihm das Leben unnötig schwer zu machen? Oder ist es nicht eher Aufgabe einer Stadtverwaltung, die Probleme der Bürger zu lösen, statt ihnen ständig neue aufzuhalsen?
Wir von der BI „Parkgebühren runter“ sind nicht gegen autofreie Innenstädte, wir sind nicht gegen sauberere Luft oder ähnliche Verbesserungen, im Gegenteil. Wir sind auch keine Autolobbyisten. Aber so lange es keine öffentlichen Verkehrsmittel gibt, die es Bürgern ermöglichen, ihre Ziele in einem angemessenen Zeitrahmen und unter vertretbaren Kosten zu erreichen, sind die meisten weiterhin auf das Auto angewiesen.
Wir halten weiterhin fest an unserer Forderung nach einer Wiedereinsetzung der alten Gebührenordnung. Für das nächste Jahr planen wir eine Veranstaltung in Trier-Süd. Wir bitten alle Bürger, die betroffenen und noch nicht betroffenen, sich unserem Protest anzuschließen. Bitte unterstützen Sie uns, unterzeichnen Sie unsere Petition. Sie verpflichtet Sie zu NICHTS. IHre Teilnahme bleibt anonym.
https://www.openpetition.de/petition/blog/parkgebuehren-runter-3#
Mei liever Mann. Dafür haste awer en haufen Vaseline verbraucht!