TRIER. Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass die neu eingerichtete Begrenzung auf Tempo 20 in der Brücken- und Karl-Marx-Straße in nächster Zeit regelmäßig in die Geschwindigkeitskontrollen des Ordnungsamtes aufgenommen wird.
Tempo 20 wurde dort in der vergangenen Woche auf einem Teilstück angeordnet, weil sich der Ortsbeirat Mitte-Gartenfeld dafür ausgesprochen hatte und die Voraussetzungen für einen so genannten „verkehrsberuhigten Geschäftsbereich“ erfüllt sind (lokalo.de berichtete). Es handelt sich nicht um eine Bundes-, Landes-, Kreis- oder Vorfahrtsstraße, der Verkehr wird nicht mit Ampeln geregelt und es gibt keinen benutzungspflichtigen Radweg. In dem Straßenzug gibt es viele kleinere Geschäfte sowie das Karl-Marx-Haus als touristischen Anziehungspunkt. Deshalb sind dort viele Menschen auf den engen Bürgersteigen unterwegs. Die Reduzierung auf Tempo 20 – vorher galt bereits Tempo 30 – dient der Verkehrssicherheit, dem Lärmschutz und der Aufenthaltsqualität im Quartier. (Quelle: Stadt Trier)
Man sollte nicht denken, jetzt
kehrt Ruhe ein…,in Kürze wird
eine neue Sau durchs Dorf
getrieben…
Motorräder sind bei Geschwindigkeiten unter 30km/h lauter… das beachtet keine/keiner.
Von wegen Lärmschutz.
Die Lösung ist einfach. Motorräder verbieten, die langsamer als 30 km/h fahren.
Macht doch einfach die komplette City zur verkehrsfreien Zone . Mir persönlich ist es mittlerweile “ Latte“
War immer ein Gegner des Internets und unterstütze die ansässigen Händler.
Aber , hier schließen doch immer mehr Läden und eine Handyhülle oder Döner brauche ich nicht täglich.
Die Parkhauskosten steigen auch gerade ins Unermessliche.
Und an jeder Ecke das Ordnungsamt …..man fühlt sich ja schon verfolgt……
Jeff Bezos freut es auf jeden Fall.
Machen Sie es einfach wie ich, so weit wie möglich online einkaufen, das Zeugs das man früher in der Innenstadt kaufte kann man prima bei Amazon bestellen.
Und was Lebensmittel angeht, beim Tanken in Wasserbillig kann man dort auch zu Aldi und Lidl, die übrigens teilweise billiger als in Deutschland sind.
Man spart ja auch Lebenszeit, früher musste man den Samstag mit Einkaufen verbringen, muss man heute nicht mehr. Ich hab schon seit Jahren nix mehr in der Trierer Innenstadt eingekauft.
Letztendlich werden Geschäfte in Innenstädten so oder so verschwinden, das sind eben Entwicklungen die man nicht aufhalten kann. Kann man dann ja Wohnungen reinmachen, wieso nicht. Die Zeit bleibt eben nicht stehen (jetzt müsste mich jemand in die rechte Ecke stellen, kleines Rätsel, wer weiss warum?)
P.S. weil Sie schreiben „unterstütze die ansässigen Händler“…glauben Sie ernsthaft einer der ansässigen Händler schert sich auch nur einen feuchten Kehrricht um Sie oder wies Ihnen geht?
Ich meine, es geht hier nur um die Umsetzung grüner Ideologie, die ich nicht teile. Bleibt zu hoffen, dass vernünftige konservative Kräfte diese Fehlentwicklungen bald wieder korrigieren werden.
Rätsel: Es versteht sich von selbst, dass eine kritische Betrachtung solcher Entwicklungen natürlich nur in die ‘rechte Ecke’ führen kann – schließlich genügt bereits der Hinweis auf den Wohnraum, der, wie im Folgenden beschrieben, in einer fast schon zwangsläufigen Kausalität genutzt werden wird: Da stellt man also zunächst den lokalen Handel auf leisen Sohlen kalt und nutzt die Gelegenheit, um den Wohnraum für zukünftige Nutznießer des Bürgergelds bereitzuhalten – die ja bekanntlich einen Migrationshintergrund in Richtung Morgenland aufweisen. Selbstverständlich alles auf Rechnung des Steuerzahlers. Trefflicher könnte man die Ironie der Sozialpolitik nicht in Szene setzen.
Tempo 20, d.h. die Ampel im Trierer Stadtrat erreicht bei der nächsten Kommunalwahl 20% der Stimmen, der Trierer Bürger, weil die bis da hin endlich aufgewacht sind.