Zuviel „Papierkram“: RLP-Transportgewerbe plädiert für weniger Bürokratie

Die Verfahren etwa zur Anerkennung der Führerscheine von ausländischen Fahrern seien zu kompliziert, lautet ein Kritikpunkt.

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Foto: dpa / Symbolbild

MAINZ. Der Dachverband des Transport- und Logistikgewerbes Rheinland-Pfalz hat den Abbau von bürokratischen Hürden gefordert.

Dies sei dringend notwendig, um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu sichern, teilte der Verband in Mainz am Freitag mit.

Insbesondere die Beschäftigung von ausländischen Fahrern werde durch langwierige und komplizierte Verfahren erschwert: Die Visabeschaffung, die Erlangung einer Arbeitserlaubnis sowie die Anerkennung ausländischer Führerscheine seien oft mit enormem bürokratischem Aufwand verbunden.

Auch seien die Genehmigungsverfahren für die Transporte ebenfalls häufig zu komplex und würden zudem nicht einheitlich gehandhabt.

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