MAINZ. Die Zahl der Menschen, die sich an die Beratung für Betroffene von rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Rheinland-Pfalz (m*power) wenden, ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Wurden 2021 noch 62 Beratungen gezählt, waren es 2022 dann 97 und im vergangenen Jahr 125.
Das geht aus einer Antwort des Integrationsministeriums in Mainz auf eine Anfrage aus der Grünen-Landtagsfraktion hervor. Die mit Abstand meisten Fälle der Betroffenenberatung drehten sich mit mehr als 50 Prozent um rassistische Themen. Wie groß die Dunkelziffer bei solchen Vorfällen sei, sei angesichts der noch relativ kurzen Dauer des Projekts schwer einzuschätzen, schrieb das Ministerium.
Die mobile Beratung ist nach eigenen Angaben im gesamten Gebiet von Rheinland-Pfalz tätig, gefördert wird sie vom Land und vom Programm «Demokratie leben!» des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. «M*power» geht auch zurück auf den 2019 von der Landesregierung ins Leben gerufenen Aktionsplan gegen Rassismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Er soll eine «Kultur der Gleichwertigkeit» fördern, Diskriminierung abbauen und umfasst 29 Maßnahmen und Programme, darunter «m*power».
Teil der Fachstelle «m*power» ist auch eine Melde- und Dokumentationsstelle, bei der Betroffene oder Zeuginnen und Zeugen anonym «menschenfeindliche Vorfälle» melden können, wie das Ministerium weiter erklärte. Diese Stelle zählte 2023 insgesamt 427 Vorfälle (2022: 377 und 2021: 442). Ziel der Einrichtung der Meldestelle sei es gewesen, polizeilichen Statistiken niedrigschwellige, zivilgesellschaftlich erhobene Analysen zur Seite zu stellen. Dabei stehe die Perspektive der Betroffenen im Mittelpunkt, auch Vorfälle unter der Grenze der Strafbarkeit würden aufgenommen.
Das Land Rheinland-Pfalz hat nach eigenen Angaben die Melde- und Dokumentationsstelle 2023 mit knapp 185.900 Euro unterstützt, an die Beratungsstelle gingen demnach 10.000 Euro vom Land sowie rund 454.540 Euro vom Bund an Zuschüssen. Weitere rund 164.400 Euro gab das Land an SoliNet, eine Beratungsstelle gegen Hass und Gewalt im Netz, ebenfalls unter dem Dach von «m*power». Sie zählte 2023 insgesamt 37 Beratungen und organisierte laut Ministerium 18 Workshops. (Quelle: dpa)
Der größte Lump im ganzen Land,
ist und bleibt der Denunziant…
geil , diese Stasimethoden.Werde wohl mal die Gerüchtküche brodeln lassen und sehen was da so alles im Briefkasten landet bzw . wer an meiner Tür klingelt.
Danach den Nacbarn in die Augen schauen , tiiiieeefff und schon isser entlarvt.
Zitat: “ Das Land Rheinland-Pfalz hat nach eigenen Angaben die Melde- und Dokumentationsstelle 2023 mit knapp 185.900 Euro unterstützt, an die Beratungsstelle gingen demnach 10.000 Euro vom Land sowie rund 454.540 Euro vom Bund an Zuschüssen. Weitere rund 164.400 Euro gab das Land an SoliNet, eine Beratungsstelle gegen Hass und Gewalt im Netz, ebenfalls unter dem Dach von «m*power». Sie zählte 2023 insgesamt 37 Beratungen und organisierte laut Ministerium 18 Workshops. “
Also wieder über 800 000.-EURO weggehauen,alles von unserem Steuergeld. Da wir strafrechtlich klare Spielregeln haben und die im Artikel angesprochenen rechtlich relevanten Verstösse jederzeit bei den zuständigen Stellen angezeigt werden können, bleibt für mich die Frage nach dem Sinn dieser Verwendung unserer Steuergelder. „SoliNet“ hat lt.Artikel 37 Beratungen und 18 Workshops für die fast 165 000 .-EURO geleistet….
Dieser Verein sitzt in Koblenz und die recherchierte Vorsitzende ist SPD Mitglied,lt. Google SPD Mitglied und Ortsvorsitzende der SPD Höhr-Grenzhausen und bekommt vom Land (ist „im Land“ die SPD auch eingebunden?) …. ach egal…..
[Ihr werdet nichts besitzen aber trotzdem glücklich sein ….]
Menschenfeindliche Vorfälle sind die Anfeuerungen dieser abenteuerlichsten Regierung aller Zeiten, die das woke(dumme) Wahlvolk animieren seine
nicht so woken Mitmenschen anzuschwärzen und zu diskreditieren.
Nicht das Wahlvolk ist dumm, schau mal in den Spiegel.
Nur die dümmsten Kälber, wählen ihre Metzger selber! Ich kann wenigstens noch in den Spiegel schauen ohne mich schämen zu müssen, weil ich mich von niemandem instrumentalisieren lasse.
Ich möchte Steinmeier, Marie Luise Dreyer und Karl Lauterbach wegen Verschwörung gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung und Diskriminierung Andersdenkender melden.