Bundeswettbewerbe im MINT-Bereich: Schülerinnen aus Hermeskeil unter Landesbesten

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Laura Elwert (links) und Lina Brittner schafften es unter die Landesbesten. Foto: Gymnasium Hermeskeil

MAINZ/HERMESKEIL. „Wer sich für Mathematik, Informatik, die Naturwissenschaften und Technik (MINT) begeistert, der oder die kann Lösungen für viele große und kleine Probleme unserer Zeit finden – und hat ganz nebenbei auch beste Berufsaussichten“, sagte Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig beim Empfang der landesbesten Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Bundeswettbewerben aus dem MINT-Bereich.

Beim Empfang der Landesbesten an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz gratulierte die Ministerin auch Lina Brittner und Laura Elwert vom Gymnasium Hermeskeil. Die beiden Jungforscherinnen wurden mit einer Arbeit über die Verteilung von Primzahlen beim Landeswettbewerb „Jugend forscht/Schüler experimentieren“ Landessieger im Fachgebiet Mathematik/Informatik.

Den Glückwünschen schloss sich auch der Präsident der Universität Professor Dr. Georg Krausch an. Wie aktuell und hochspannend die MINT-Fächer sind, zeigte sich dann im Festvortrag von Professor Dr. Volkmar Wirth vom Institut für Geowissenschaften unter dem Titel „Menschheitsproblem Klimawandel und die Dringlichkeit zu handeln“. Zum Abschluss konnten die Gäste an interessanten Mitmachangeboten am Campus teilnehmen: Neben einer Führung durch den botanischen Garten der Universität standen Besuche in der Ausstellung „Abenteuer Informatik“ und Showexperimente aus Chemie und Physik zur Auswahl.

Das Gymnasium Hermeskeil fördert Schülerinnen und Schüler in den großen MINT-Wettbewerben. Ihre Erfolge machen deutlich, dass das Gymnasium Hermeskeil im MINT-Bereich gut und wettbewerbsfähig aufgestellt ist.  Zurzeit laufen bereits die Vorbereitungen auf die nächsten Wettbewerbsrunden. (Quelle: Gymnasium Hermeskeil)

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