MAINZ. Der DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe fordert die Menschen in Rheinland-Pfalz angesichts der Wärmebelastung dazu auf, sich gegenseitig zu unterstützen. Es sei wichtig, dass die Menschen sich Hilfe holten, sagte Philipp Köhler, Sprecher des Rettungsdienstes Rheinhessen-Nahe des Deutschen Roten Kreuzes (DRK).
«Sich auch nicht zu fein sein, zu fragen. Das hat bei Corona ja auch gut geklappt, dass man für jemanden anderen mal einkauft.» Der DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe ist der größte Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz.
Hitzewellen stellten allgemein eine Belastung des Herz-Kreislaufsystems dar, gerade bei älteren Menschen. «Deshalb ist es ganz wichtig, dass die Menschen auf sich aufpassen und ihren Tag strukturieren», sagte Köhler. So könne etwa der Einkauf eher in den Morgen oder den Abend verlegt werden. «Der oberste Tipp: Aus der Sonne raus bleiben.» Zudem sollten die Menschen genug trinken, sagte der Rettungssanitäter. «Wenn man eine Hitzeerschöpfung hat und Kreislaufprobleme, dann den Rettungsdienst rufen.»
Der Deutsche Wetterdienst warnte am Dienstag in Rheinland-Pfalz vor einer starken Wärmebelastung bis zu einer Höhe von 400 Metern (lokalo berichtete). Tiefdruckgebiete über dem Nordatlantik führten demnach aus Südwesten sehr warme bis heiße, feuchte und zu Gewittern neigende Luft ins Bundesland. (Quelle: dpa)
Komisch, hier in Paraguay bekommt man Tips, wie man seinen Hund bei 15 Grad plus (!) gut durch den „Winter“ bekommt…..
Nicht, das das arme Tier noch erfriert!
Und alle freuen sich auf den Sommer mit 40+ Grad….
Lauterbach, übernehmen Sie!
https://www.upday.com/de/bewaffneter-deutscher-vor-us-botschaft-in-paraguay-festgenommen
@ Deichbuddler, ohne Worte.
Jaja, es ist ja bekannt, dass wir Alten prinzipiell nicht auf uns aufpassen, uns wie die Doofen ungeschützt mit Vorliebe bei 40°+ in die pralle Sonne legen und und überhaupt, wie eigentlich das restliche Volk auch, ein wenig wirr im Kopf sind. Oder sollte es doch umgekehrt sein und die ganzen Experten…………………..nee, kann ja nicht sein.
Was waren das noch Sommer in den 70zigern ..jeden Tag ins Nordbad….weit über 30 Grad, die „Plättscha “ so heiß …….und heute ? Panikmache .
Frag doch mal jemanden, der beruflich damit zu tun hat und wenig „grün-linke“ Ideologie hat. Z.B. einen Landwirt – der wird schon berichten können, wie trocken seine Felder und Wälder geworden sind.
Nur mal so als neutrale Anregung 😉
«Der oberste Tipp: Aus der Sonne raus bleiben.*
Klar, könnte ja sonst gar noch Vitam D gebildet werden. Das geht ja gaaar nicht.
Tolle Tipps, auf die jeder Selberdenker genr verzichtet.