MÜNCHEN. Wie der Nachrichtensender n-tv auf seiner Seite berichtet, läuft derzeit eine bundesweite Razzia gegen Klimaaktivisten der sog- „Letzten Generation“. Auf Veranlassung der Generalstaatsanwaltschaft München durchsuchen Beamte 15 Objekte im gesamten Bundesgebiet.
Die Durchsuchungen finden seit 7.00 Uhr am heutigen Morgen statt. Vier der durchsuchten Objekte befinden sich Berlin, je drei in Hessen und in Bayern. Es werde gegen sieben Beschuldigte im Alter zwischen 22 und 38 Jahren ermittelt.
Vorgeworfen wird ihnen die Bildung oder Unterstützung einer kriminellen Vereinigung. Die Beschuldigten sollen über eine „Spendenkampagne zur Finanzierung weiterer Straftaten“ mindestens 1,4 Millionen Euro eingenommen haben. Zwei der Beschuldigten sollen im April 2022 versucht haben, die Öl-Pipeline Triest-Ingolstadt zu sabotieren. (Quelle: n-tv)