BERLIN/MAINZ. Die Fernsehfastnacht «Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht» ist ein deutscher TV-Klassiker. ARD und ZDF strahlen die Sitzung abwechselnd aus – am Freitag vor Rosenmontag. Diesmal war wieder das Erste dran, der SWR produzierte die Show aus dem Kurfürstlichen Schloss. Im Schnitt schauten 4,58 Millionen Menschen zu – so wenige wie noch nie. Dennoch lag der Marktanteil bei 19,0 Prozent für die fast vierstündige Live-Übertragung.
Das liegt daran, dass immer weniger Menschen insgesamt lineares Fernsehen einschalten, was bei geringerer Reichweite durchaus höhere Marktanteile und Quoten als in früheren Jahren bedeuten kann. Bisheriger Tiefpunkt bei der Zuschauerzahl war 2021 mit etwa 5,1 Millionen Zuschauern gewesen.
Die wohl bekannteste Fernsehfastnachtssitzung wird in ihrer heutigen Form seit 1973 – also 50 Jahren – im Wechsel von ZDF und SWR/ARD übertragen. Zum ersten Mal flimmerte sie 1955 als «Mainz, wie es singt und lacht» über die Bildschirme. 1965 kam das ZDF mit «Mainz bleibt Mainz». 1973 wurden die beiden TV-Sitzungen vereint.
Wie immer knöpften sich die närrischen Redner auch in diesem Jahr die Politik vor. Die Show dauerte etwa 3 Stunden und 45 Minuten. (Quelle: dpa)












Ich habe versucht mir dieses Gewäsch anzuschauen und musste nach dreißig Minuten aufgeben. Wenn ich diesen wahnsinnig dicken Sitzungspräsidenten anschaue, wird mir furchtbar übel. Gut, dass es den roten Knopf gibt.
Ist der dicke Pfälzer Elektriker denn wieder in den Landtag eingezogen oder war es maskiert die grüne Tonne?
Ausschalten! Insgesamt! Gerade in Mainz oder auch in Köln wo ZDF, SWR, WDR auch bei den willfährigen OberKarnevalisten Einflüsterer spielen und selbst noch diese Bastion der freien Satire in ihre BrainWashMaschine mit einbeziehen.
Wenn dann noch AnnaLieschen und Agnes KriegstreiberInn ihren Stammelquark abliefern ….. wie kürzlich in Aachen geschehen ….Push the Button. Braucht kein normal denkender, ein gerade denkender Mensch.
PS: mich würde mal das DurchschnittsSeherAlter interessieren.
wo man hinschaut, alles Medienhuren