Erste Lieferung von Johnson & Johnson in Rheinland-Pfalz

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Symbolbild "Impfung" - Foto: dpa

MAINZ. Rheinland-Pfalz hat in dieser Woche erstmals den Corona-Impfstoff der Firma Johnson & Johnson bekommen.

Mit den rund 12 000 Dosen sollten vor allem Menschen in Obdachlosen-, Erstaufnahmeeinrichtungen sowie in Frauenhäusern, dem Maßregelvollzug und der psychiatrischen Tagespflege geimpft werden, kündigte Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD) am Mittwoch in Mainz an. Diese schwer erreichbaren Gruppen seien ausgewählt worden, weil bei dem Impfstoff eine Spritze ausreiche und nicht zwei Termine eingehalten werden müssten.

Die rund 12 000 Dosen reichten für die Zielgruppe aus, sagte der Landesvorstand des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Manuel Gonzalez. In Abstimmung mit den Einrichtungen werde es «in Kürze» losgehen. Das DRK organisiert die Impfungen für diese Menschen.

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