TRIER. Im Laufe des heutigen Samstagnachmittags begleitete die Polizei Trier zwei Demonstrationen auf dem Viehmarkt Platz.
Gegner der aktuellen Corona-Maßnahmen hatten für 14 Uhr zur Demonstration aufgerufen. Eine entsprechende Gegenveranstaltung wurde von bürgerlich-linken Spektrum angemeldet. Mit starken Polizeikräften wurden die Veranstaltungen durch die Polizei auf Abstand gehalten. Im Vorfeld wurden zahlreiche Teilnehmer aus Kaiserslautern und Homburg erwartet, nachdem die dortigen Versammlungen der Maßnahmenkritiker verboten worden waren.
Gemäß der von der Versammlungsbehörde erteilten Auflagen, ließ die Polizei daher lediglich 200 Demonstrierende auf Seiten der Corona-Maßnahmen-Kritiker zu. Auf der Gegenseite fanden sich in der Spitze circa 100 Menschen ein.
Die Demonstrationen zogen sich mit Wort- und Musikbeiträgen von 14:00 Uhr bis ca. 16:40 Uhr hin.
Anschließend zogen die Gegner der Corona-Maßnahmen in einem Aufzug durch die Trierer Innenstadt. Auch dieser wurde durch die Polizei begleitet.
Die Gegenveranstaltung zog ihrerseits in einem eigenen Aufzug mit Abstand hinter dem erst genannten her. Hier kam es zu einer kurzfristigen Blockade der Coronakritiker durch eine Gruppe Gegendemonstranten.
Während der gesamten Veranstaltung kontrollierten Ordnungsamt und Polizei in gemeinsamen Teams die Auflagen, insbesondere die Masken- und Abstandspflicht sowie von einigen Teilnehmern mitgeführte Befreiungsatteste von der Maskenpflicht. Es wurden viele Gespräche geführt und einige wenige Anzeigen gefertigt.
„Die Auflagen für beide Demonstrationen und für die Aufzüge mussten wir permanent kontrollieren, damit sich alle Demonstrierenden daran hielten. Am Ende des Tages sind wir jedoch mit dem Verlauf des Demonstrationsgeschehens in der Trierer Innenstadt zufrieden“, resümierte der Einsatzleiter der Polizei, Polizeidirektor Ralf Krämer.
… kontrollierten Ordnungsamt und Polizei in gemeinsamen Teams die Auflagen, insbesondere die Masken- und Abstandspflicht – ist das alles was man zu tun hat ? Lachhaft die ganze Nummer.
Sollen sie sich halt anstecken. Ist auch ein Weg zur Herdenimmunität…
Wäre okay, wenn sie dann auch unter sich blieben. Leider ist das nicht mögllich.
Aber das Gute ist ja, dass es jetzt wärmer wird und wie mir auf telegram erzählt wurde, hat die Regierung seit letztem Jahr nebenher auch Forschung zu sogenannten „Impf-Fliegen“ mit hohen Beträgen gefördert.
Sobald es wärmer ist, werden diese dann losgelassen. Vorzugsweise werden die Impffliegen wohl in den Abend- und Nachtstunden aktiv sein, ähnlich der Stechmücken, von denen sie sich nicht mehr unterscheiden lassen. Gut möglich, dass man damit quasi zwei Dinge kombiniert: Ausgangssperre und Impfung.