Rheinland-Pfalz: Tragische Szenen am Montag – Schülerin bricht in Bus zusammen und stirbt

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Foto: dpa-Archiv

RLP. Eine 13 Jahre alte Schülerin ist in einem Schulbus bei Wörth am Rhein (Landkreis Germersheim) zusammengebrochen und danach im Krankenhaus gestorben.

Am Montag habe es gegen 13.45 Uhr einen medizinischen Notfall gegeben, erklärte die Polizei am Dienstag. Die Schülerin war zusammengebrochen und wurde von Rettungskräften medizinisch versorgt. Wie die Polizei mitteilte, starb die Schülerin im Krankenhaus. Hinweise auf ein strafbares Verhalten gebe es nicht. Zunächst hatte die «Rheinpfalz» berichtet.

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7 Kommentare

  1. Aber das ist eigentlich eine zu ernste Sache um leichtfertig darüber zu reden.

    Ich finde man sollte politisch motivierten Entscheidungen immer sehr kritisch gegenüber stehen, vor allem wenn sie die eigene Gesundheit betreffen, denn die Geschichte lehrt uns dass sich Politiker nie für Fehlentscheidungen aus der Vergangenheit, die zu Lasten anderer gingen, entschuldigen.

    Die Älteren unter uns werden sich an die sogenannte Röntgenreihenuntersuchung erinnern, die bis Mitte der 80er durchgeführt wurde.
    Ursprünglich nach WK2 eingeführt, um Tuberkuloseerkrankungen festzustellen, die damals aufgrund schlechter Lebensverhältnisse häufig waren, wurde sie bis in die 80er Jahre weitergeführt, als es kaum mehr Tuberkulose gab und die wenigen Fälle keine epidemische Bedrohung darstellten. Zu dem Zeitpunkt gab es TBC eigtl. nur mehr bei Drogenabhängigen, Menschen mit Vorerkrankungen usw.
    Der Witz dabei war: Mediziner hatten zu diesem Zeitpunkt bereits seit Jahren gefordert, diese Untersuchung abzuschaffen, weil durch die Röntgenstrahlen statistisch mehr Tumore entstanden als TBC-Erkrankungen entdeckt wurden, es dauerte jedoch noch Jahre bis sie endgültig abgeschafft wurde und wenn man das Pech hatte einer der Fälle zu sein die statisch an Tumor erkrankten – Pech.
    Ich erinnere mich noch an die Einladungen die man vom Gesundheitsamt bekam: Am soundsovielten da und dort einfinden und dann gleich die Strafandrohungen bei Nichterscheinen: Zwangsvorführung, Gefängnis, Geldstrafe.
    Wenn sich in ein paar Jahren herausstellt dass durch Maskentragen soundsoviel mehr Fälle chronischer Bronchitis oder sonstwas entsteht oder durch einen vorschnell eingeführten Impfstoff mehr Menschen chronisch erkranken als vor Corona bewahrt werden, glaubt ihr der Herr Spahn wird sich dann bei euch entschuldigen?
    Ich bin gegen die üblichen Sachen wie Tetanus usw geimpft, aber einen unerprobten Impfstoff nehme ich erst, wenn Frau Dreyer, Frau Ahnen und Herr Jensen sich vor laufender Kamera haben impfen lassen und nach 6 Monaten noch leben. Ich bin mir daher sicher dass ich mich nicht impfen lassen muss, denn die drei werden das mit Sicherheit nicht tun.

  2. Liebe Leute,

    hier wird der tragische und traurige Tod eines Kindes leider v.a. vom ersten Kommentator missbraucht, um fragwürdige Aussagen zu verbreiten. Es ist doch immer wieder verwunderlich, wie unkritisch bestimmte Aussagen geteilt und verbreitet werden. Eine ständige kritische Bewertung des „Mainstream-Wissens“ ist gut und notwendig. Dies schließt jedoch die ebenso kritische Bewertung von „Infos“ aus sozialen Medien, Internet-Links etc. ein.
    Konkret:
    Ein nicht belegter Zusammenhang des Todes eines Kindes zu den Vorbeugungsmaßnahmen gegen Covid 19 wird über die Kommentare (insbesondere den ersten) hergestellt.
    Man beachte beim zweiten Link des ersten Kommentars (der ganz schnell auf Arier und AfD- Verherrlichung mit krude hergestellten, vielfach widersprüchlichen Zusammenhängen führt ) das russische Länderkürzel des Links…….Natürlich gibts keine Trollfabriken oder bewusste Beheimatung von allen möglichen Verschwörungsmythikern…..
    Der erste Link zeigt einen scheinbar fachlichen Versuch/Messung Atemluft unter Maske und stellt den hohen CO2-Gehalt recht skandalisierend fest. Natürlich wird die Messmethodik nicht hinterfragt……Es wird einfach ein Schlauch unter die Maske geschoben, dort Luft angesaugt und in einem Messgerät analysiert. Der gemessene CO2-Gehalt liegt bei 3 – 5% und damit weit über den zulässigen Arbeitsplatzkonzentrationen- Skandal!
    Bei näherem Blick zeigt sich jedoch, dass die Messmethodik keine Aussage über die eingeatmete Luft erlaubt. Zum Einatmen erzeugt der Körper einen Unterdruck, um Atemluft einzusaugen. Das Gerät saugt ebenfalls Unterdruck ein. Nur, wenn das Gerät ausschließlich zum Zeitpunkt des Einatmens mit gleichem Unterdruck ansaugen würde, könnte diese näherungsweise gemessen werden.
    Bei der verwendeten Methodik wird vom Gerät zwangsläufig weitgehend oder nahezu ausschließlich Ausatemluft angesaugt. 1) Grund: Zum Ausatmen erzeugt der Körper Überdruck, dieser reduziert sich zwar unter der druckoffenen Maske sehr in Sekunden Richtung „0“ (durch den Überdruck bläht sich die Maske kurzzeitig beim ausatmen). Dennoch wird die Ausatemluft ja kurzzeitig gestaut und dann verstärkt angesaugt, weil die Druckdifferenz zum permanent ansaugenden Gerät ja deutlich höher ist als während des Einatmens.
    Die ausgeatmete Luft hat üblicherweise einen CO2-Gehalt von 4% und liegt damit im gemessenen Bereich. (
    https://www.co2online.de/service/klima-orakel/beitrag/wie-viel-co2-atmet-der-mensch-aus-8518/ gerne weitere Quellen prüfen)
    2) Zur Überprüfung stellen wir uns die Frage, ob in relevantem Maße ausgeatmete Luft wieder eingeatmet werden kann. Eine übliche Mund-Nasen-Schutz-Maske hat ungetragen ein Volumen von weniger als 100 (OP-Masken) – ca. 200, jedenfalls weniger als 300 ml (je nach Modell, gerne ausprobieren, mit dünner Küchenfolie auslegen und mit Messbecher Wasser einfüllen); Angezogen ist dieses Volumen weitgehend ausgefüllt durch Nase, Mund. Das verbleibende Volumen „innerhalb“ der Maske liegt also meist unter 100 ml. Ein ruhiger Atemzug liegt bei 500 ml, bei Anstrengung erhöht sich das Atemzugvolumen auf 2,5 l. (https://medlexi.de/Atemzugvolumen gerne weitere Quellen prüfen). Die eingeatmete Luft besteht also zwangsläufig aus mindestens 20%, im Falle von Anstrengung, also erhöhtem Sauerstoffbedarf zu 96% aus Frischluft.
    Fazit: Die gemessenen Werte sind also nur als ausgeatmete Luft erklärbar, liegen im üblichen Bereich ausgeatmeter Luft und bieten daher keinerlei Anhaltspunkt, gesundheitliche Beeinträchtigungen zu vermuten.
    Allerdings stellen die Masken eine Barriere dar (das sollen sie ja, um ihren Zweck zu erfüllen) und machen das Atmen dadurch anstrengender.
    Übrigens: Auch ich freue mich auf die maskenfreie Zeit nach Covid…….uneingeschränktes Menschen-Treffen, feiern…….

    Bleibt gesund!
    Walter

    • Danke, immerhin einer, der nicht zu den Verschwörungstheoretikern gehört, sondern wissenschaftlich an die Sache rangeht. Kann halt nicht jeder. 😉

    • Für mich ist es klar: du bist dumm.

      Wie kann man bitte so ekelhaft skrupellos sein und mit dem tragischen Tod eines kleinen Kindes vollkommen haltlose Spekulationen aufstellen, nur damit die eigene Argumentation untermauert wird? schämst du dich nicht?

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