Sieben Covid-19-Patienten aus Frankreich werden derzeit in saarländischen Krankenhäusern behandelt.
Insgesamt seien 28 französische Patienten im Saarland aufgenommen worden, teilte das saarländische Sozialministerium am Samstag mit. Die meisten seien mittlerweile gesund entlassen worden. Die Kosten für die Behandlung der französischen Notfall-Patienten würden vom Bund übernommen, hieß es weiter. «In dieser Ausnahmesituation zeigt sich, dass alle an einem Strang ziehen», sagte Bachmann.
Um keine Zeit zu verlieren, hätten die Krankenhäuser im Bundesland die Patienten auch teilweise abends oder nachts übernommen, teilte Gesundheitsministerin Monika Bachmann (CDU) mit. Dies sei eine «beispiellose Aktion.»