KOBLENZ. Nach der massiven Einschränkung der Einreise aus dem Ausland aufgrund der Corona-Pandemie bangen Bauern und Winzer um ihre Saisonarbeitskräfte aus Osteuropa.
Inzwischen hätten sich zahlreiche Menschen in Deutschland zur Mitarbeit in landwirtschaftlichen Betrieben gemeldet, teilte der Bauern- und Winzerverband Rheinland-Nassau am Donnerstag mit.
Für die Vermittlung von Interessenten biete sich eine bundesweite Plattform des Gesamtverbands der deutschen Land- und Forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverbände an. Dort können sich Interessenten einen ersten Eindruck über einen Betrieb machen und dann Kontakt aufnehmen.
An alle Fridays for future Aktivisten. Los,, meldet Euch. Ihr habt ja jetzt Zeit. Müsst noch nicht einmal schwänzen und seid an der frischen Luft.
Wir haben viele Langzeitarbeitslose die sich damit auf dem Arbeitsmarkt integrieren könnten. Da es an der frischen Luft ist und man als Erntehelfer auch genügend Abstand einhalten kann sollte dies ja kein Problem sein. Wer nicht will wird sanktioniert, ganz einfach
Man will doch keinen guten Lohn zahlen, deswegen greift der Bauer auf billigste Arbeitskraft, die aus Osteuropa. Analog verkaufen Europäische Bauern, mit unseren Steuergeldern aus dem Eu- Fonds Fleisch, sogar Milch nach China, Bauern sind für mich verwöhnt, immer schiesst dIe EU da rein, es muss endlich Marktwirtschaft herrschen welche Preise reguliert . Jeder Bauer, welcher stirbt ( aufgibt) ist ein guter Landwirt