Paukenschlag-Rücktritt: Dieter Friedrich verlässt Eintracht-Vorstand

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Das Logo vom SV Eintracht Trier 05 e.V. vor dem Hintergrund eines Sportplatzes.
SV Eintracht Trier 05 e.V.

TRIER. Der bisherige Finanzvorstand Dieter Friedrich hat am Freitag offiziell seinen Rücktritt aus dem höchsten Führungsgremium des SV Eintracht Trier 05 erklärt.
Dieter Friedrich, der vor gut einem Jahr in den Vorstand von Eintracht Trier zurückgekehrt war, hat heute Nachmittag offiziell seinen Rücktritt verkündet
.

Der Steuerberater und Fachberater für internationales Steuerrecht war seit Juli 2017 als Finanzvorstand tätig. Die Aufgaben Friedrichs werden nun zunächst intern verteilt, ehe in absehbarer Zeit ein Nachfolger gefunden werden soll.

Grund für den Rückzug von Friedrich sind grundsätzlich unterschiedliche Auffassungen über Vorstandsarbeit.

Eintracht Trier dankt Dieter Friedrich für sein jahrelanges Engagement und wünscht ihm für seine private und berufliche Zukunft alles erdenklich Gute.

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1 Kommentar

  1. Schweigen und schweigen, nichts kommt raus, man macht und macht oder vielleicht macht man wenig aber leider so vieles falsch. Eintracht Trier war mal „WOW“ ein Marke, ein Stolz einer ganzen Region, ich war stolz auf diesen Verein. Ich wohnte 16 Jahre im Großraum Nürnberg von 1989 bis 2005 und auf meinem Grundstück wehte die Eintrachtfahne im „“bayerischen Ausland““.ich war seit 2005 meist im Saarland zugegen und war TRIERER, ja Eintracht Fan. man zollte Respekt im Saarland Nun das? Was? Nie war Eintracht Trier 5. klassig, nie. Ich vermute, daß einige im Vorstand sind um bekannter zu sein, publik zu sein, um ihr Geschäft voran zu bringen. Ich vermute es, spreche aber Zuneigung zur Eintracht nicht ab aber warum nicht Hobby mit Geschäftsgebaren verbinden, warum nicht? Herr Gottschalk wie wäre eine Antwort?, Herr Natus und Herr Meeth, bitte äussern Sie sich doch mal wie es sein kann innerhalb von 13 Jahren einen Verein von Liga 2 in Liga 5 zu wirtschaften. Wirtschaftliche Schwäche lasse ich regional bedingt nicht gelten, ich war schon mal in AUE, in Sachsen, das ist dunkles Erzgebirge und die sind in der 2. Liga, die Stadt ist kaum größer als Wittlich oder Konz. Bewusst sage ich nicht Heidenheim oder Grossaspach aus dem reichen BW. Herr Hollmann ( Geschäftsführer ), ich schrieb Sie an wegen der desaströsen, peinlichen Schnipselaffäre an und was ernte ich? Ignoranz. Faktum ist, es muss ja Verantwortung geben, von Liga 2 in Liga 5 fühlt man sich so im Verein immer noch so ganz gut, man meint WER zu sein, die „““ Marke“““ zu sein. Mittlerweile hat Jägersburg ( ein Stadtteil von Homburg/ Saar) keinen Respekt mehr. Ich bitte Sie, geben Sie Ihre Posten im Verein auf, lassen Sie bitte andere ran, ich wäre bereit mich unendgeldlich einzusetzen.

    Sarkasmus:““ 800 mittlerweile Zuschauer im Schnitt, ja ca. 800 danken es Ihnen………

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