Kinder weihen Ampel in Kohlenstraße ein

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Mit der neuen Ampel ist das Überqueren der Kohlenstraße für die Kinder deutlich sicherer

TRIER. „Wer darf denn jetzt drücken?“, war die große Frage, als die Kinder aus Keune-Grundschule, Deutsch-Französischer Kita und Lebenshilfe-Kita die vom Tiefbauamt installierte neue Ampel in der Kohlenstraße, Höhe Bonifatiusstraße, letzte Woche testeten.

Sie ersetzt einen Zebrastreifen und macht das Überqueren der vielbefahrenen Kohlenstraße für die kleinen Fußgänger auf dem Weg in die Schule oder die Kita deutlich sicherer. Mit dem Lied „Mein Weg zur Schule“ auf den Lippen passierten die Kinder die Straße. Die Idee, an dieser Stelle eine Ampel zu errichten, kam vom Runden Tisch Neu-Kürenz, in dem Vertreter der sozialen Einrichtungen des Stadtteils zusammengeschlossen sind. Beim Tiefbauamt stieß man damit auf offene Ohren.

Bürgermeisterin Angelika Birk freut sich über die neue Anlage: „Ich danke für diesen wichtigen erzieherischen Schritt, bei dem auch schon die Kleinsten positiv mit den Verkehrsregeln vertraut gemacht werden.“ Auch Baudezernent Andreas Ludwig hebt die verbesserte Sicherheitslage hervor: „Die Ampel ist ein wichtiges Instrument, um die Kohlenstraße sicher zu überqueren. Für Jung und für Alt.“

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