Kaster in Vorstand des Deutsch-Russischen Forums gewählt

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Foto: Bernhard Kaster MdB

BERLIN/TRIER. Der Bundestagsabgeordnete für Trier und Trier-Saarburg, Bernhard Kaster, ist in dieser Woche auf der Mitgliederversammlung des Deutsch-Russischen Forums e.V. in den Vorstand gewählt worden. In seiner Arbeit legt das Forum unter dem Vorsitz von Matthias Platzeck, Ministerpräsident a.D., besonderes Augenmerk auf das Zusammenwirken von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.

„Die Mitorganisation des Petersburger Dialogs und der Potsdamer Begegnungen sowie Städtepartnerschaftskonferenzen sind nur einige Tätigkeitsfelder in denen das Forum aktiv ist und in denen auch ich bereits seit Langem fest eingebunden bin und die Arbeit des Forums unterstütze“, so Kaster, der auch Vorsitzender der Deutsch-Russischen Parlamentariergruppe des Bundestages ist. Das Deutsch-Russische Forum sei einer der wichtigsten Pfeiler des gesellschaftlichen Austausches zwischen Deutschland und Russland, so der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion weiter.

Das jahrelange Engagement des Bundestagsabgeordneten für Trier und Trier-Saarburg in der deutsch-russischen Zusammenarbeit hat seinen Ursprung in der Partnerschaft der Verbandsgemeinde Trier-Land und Podolsk. Bereits in seinem Amt als Bürgermeister der Verbandsgemeinde setzte sich Kaster dafür ein, die Freundschaft zwischen der Region und der Partnergemeinde Podolsk in Russland zu fördern. Auch als Vorsitzender der Deutsch-Russischen-Parlamentariergruppe im Deutschen Bundestag engagiert sich Bernhard Kaster seit Jahren für die deutsch-russischen Beziehungen. „Aufgrund der langjährigen Verbundenheit zu Russland ist es für mich eine ganz besondere Ehre und Freude nun auch im Vorstand des Deutsch-Russischen Forums weiter intensiv am Dialog zwischen unseren beiden Ländern zu arbeiten“, betont der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion, Bernhard Kaster. „Dabei liegt es mir besonders am Herzen, das Forum bei seinen Schlüsselthemen wie z.B. dem Kultur- und Jugendaustausch und den Städtepartnerschaften weiterhin zu unterstützen“, so Kaster, der weiter ausführt: „Gerade der zivilgesellschaftliche Austausch und der offene sowie kritische Dialog miteinander sind insbesondere in Krisenzeiten von enormer Bedeutung.“

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