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Trickdieb in Saarburg – Zeugen helfen Polizei bei der Aufklärung

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SAARBURG. Am Dienstag berichtete lolalo.de über einen Trickdieb, der in Saarburg-Beurig einer 86-jährigen Seniorin in ihrer Wohnung den Geldbeutel gestohlen hat. Die Polizei hatte darum gebeten, dass sich Zeugen melden sollen. Heute können die Beamten aus Saarburg einen Erfolg vermelden.

Durch den Zeugenaufruf meldeten sich etliche Personen, die Hinweise geben konnten. Eine Zeugin hatte den Verdächtigen mit seinem Fahrzeug gesehen und sich das Kennzeichen gemerkt. Dadurch kamen die Ermittler auf einen 55-jährigen Mann aus dem Raum Bitburg, gegen den jetzt ein Verfahren eingeleitet wird.

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Trierer Drogenring gesprengt: 13 Dealer verhaftet – Kiloweise Drogen beschlagnahmt

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TRIER/KÖLN. Insgesamt neun Personen im Alter von 21 bis 31 Jahren wurden bei drei Großeinsätzen Ende Januar und Anfang Februar sowohl in Trier als auch in Köln festgenommen. Hierbei konnten die Ermittler mehrere Kilogramm Rauschmittel sicherstellen. Außerdem auch Bargeld sowie Produktionswerkzeuge zur Herstellung der Betäubungsmittel.

Umfangreiche Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Trier führten im Verlauf des Jahres 2014 zu dem Verdacht, dass insgesamt 13 in Trier ansässige Personen im Alter von 19 bis 27 Jahren einen Handel mit Betäubungsmitteln betrieben. Dadurch wurden Amphetamin und Marihuana im Kilobereich in Trier und Umgebung verbreitet.

Aufgrund dessen nahmen Beamte der Staatsanwaltschaft Trier und der Kriminalpolizei am 27. Januar fünf der Tatverdächtigen fest und durchsuchte deren Wohnungen. Die Ermittlungsbeamten stellten im Rahmen der Durchsuchungen unter anderem ein Kilogramm Marihuana, mehr als ein Kilogramm Amphetamin sowie einen Bargeldbetrag im fünfstelligen Bereich sicher.

Bereits am 22. Januar waren zwei mutmaßliche Lieferanten der Tatverdächtigen von den Ermittlern in Köln festgenommen worden. Beide Beschuldigte im Alter von 24 und 31 Jahren sollen die Gruppe aus Trier regelmäßig mit Betäubungsmitteln versorgt haben. Bei Durchsuchungen im Raum Köln beschlagnahmten die Trierer Ermittler mit Unterstützung des LKA Rheinland-Pfalz und des Polizeipräsidiums Köln etwa 21 Kilogramm Amphetamin, 1000 Ecstasy-Tabletten, einen fünfstelligen Bargeldbetrag sowie Maschinen und Material zur Herstellung der Betäubungsmittel.

Zwei weitere mutmaßliche Drogenlieferanten der in Trier agierenden Gruppierung stammen ebenfalls aus dem Raum Köln. Die Polizeibeamten nahmen die 21-jährige Frau und den 24-jährigen Mann schließlich am 2. Februar fest. Sie stehen im Verdacht, insgesamt fast sieben Kilogramm Marihuana nach Trier geliefert zu haben.

Alle Beschuldigten wurden jeweils am gleichen Tag dem Ermittlungsrichter in Trier vorgeführt, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft Trier jeweils die Untersuchungshaft anordnete.

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Kerosin über dem Islek – Jumbo lässt tausende Liter Kraftstoff ab

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LUXEMBURG/BITBURG-PRÜM/VULKANEIFEL. Der Kapitän einer Boeing 747 der deutschen Lufthansa musste wegen eines erkrankten Passagiers seinen Flug von Frankfurt/Main ins brasilianische Sao Paulo in der Nähe von Le Mans abbrechen und umkehren. Da Frankfurt keinen Platz für ihn hatte, flog der Pilot den Flughafen Köln/Bonn an.

Schläge wegen LEGO

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LUXEMBURG. Auf der Aire de Berchem, nahe dem Luxemburgischen Bettembourg, bezogen in der Nacht auf Donnerstag drei Männer Prügel. Zuvor waren sie in die Ladefläche eines LKW eingebrochen, der LEGO-Steine geladen hatte. Dabei wurden sie von aufmerksamen Truckern gestellt, woraufhin es zu Handgreiflichkeiten kam.

WE LOVE TRIER – Indoor Festival im Messepark

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Trier. „Noch 48 Tage“ prangt der Countdown ab morgen auf welovetrier.de, der Webseite zum „We Love Trier“-Event, das vom 26. bis zum 28. März in der Messeparkhalle Trier stattfindet. Organisiert wird das dreitägige Spektakel von Andy B. Jones und seinem Team, der dem Trierer Publikum sowohl als DJ als auch als Betreiber des Safari Haus am Stockplatz bekannt ist.

Feuerwehrmann sucht Lebensretter

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SALMTAL. „Feuerwehrmann sucht Lebensretter!“ Unter diesem Motto startet am Sonntag, 22. Februar, eine großangelegte Hilfsaktion für einen an Leukämie erkrankten Feuerwehrkameraden aus dem Kreis Bernkastel-Wittlich. Die Feuerwehr Salmtal, der SV Dörbach und der Verein „Wir wollen helfen“, rufen gemeinsam mit der Stefan-Morsch-Stiftung, Deutschlands ältester Stammzellspenderdatei, zur einer Typisierung als Stammzell- bzw. Knochenmarkspender auf. Wer sich registrieren lassen möchte, kann zwischen 13 und 18 Uhr, in die Integrierte Gesamtschule in Salmtal, Salmaue 8, kommen.

Spender gesucht

Hermann, im Berufsleben ein Experte für die Sicherheit von Autos, ist einer von mehr als 10 000 Menschen, die jährlich in Deutschland an Leukämie erkranken. Wenn Chemotherapie und Bestrahlung nicht helfen, kann nur noch eine Stammzelltransplantation helfen. Durch sie wird dem Patienten ein neues blutbildendes System übertragen. Dazu braucht der 48-jährige aktive Feuerwehrmann aber einen Spender, dessen Gewebemerkmale weitestgehend mit den eigenen übereinstimmen. Deshalb wird dann – manchmal weltweit – nach einem genetischen Zwilling gefahndet. In den Knochenmark-und Stammzellspenderdateien wie der Stefan-Morsch-Stiftung sind mehr als 25 Millionen Menschen registriert und trotzdem ist es immer noch ein Glücksfall, wenn sich für einen Patienten ein passender Spender findet.

Chance gegen Blutkrebs

Die Feuerwehr Salmtal, der SV Dörbach und der Verein „Wir wollen helfen“ arbeiten jetzt fieberhaft daran, den Aufruf für den dreifachen Familienvater publik zu machen. Plakate sind gedruckt und werden in den kommenden Tagen verteilt: „Wir wollen mit diesem Aufruf nicht nur unserem Feuerwehrkameraden helfen. Es geht darum, dass viele Menschen eine Chance im Kampf gegen den Blutkrebs bekommen“, erklären die Organisatoren. Prinzipiell kann sich jeder gesunde Erwachsene zwischen 18 und 60 Jahren aufnehmen lassen. Wer nicht älter als 40 Jahre ist, kann kostenlos typisiert werden. Gleiches gilt für Jugendliche ab 16 Jahren – vorausgesetzt die Eltern stimmen zu.

Hermann Plakat

Doch es gibt Ausschlusskriterien für die Stammzellspende, über die man sich vor der Typisierung informieren sollte. Schwere Krankheiten und die Zahl der Schwangerschaften sind dabei relevant. Am geplanten Info-Abend am Montag, den 9. Februar um 19 Uhr bei der Feuerwehr Salmtal stehen Mitarbeiter der Stefan-Morsch-Stiftung für alle Fragen rund um das Thema Stammzellspende und Typisierung zur Verfügung. „Typisierung“ lautet der Fachbegriff für die Aufnahme in die Stammzellspenderdatei: Ist der Gesundheitsfragebogen unterschrieben, wird ein Fingerhut voll Blut abgenommen. Aus der Blutprobe werden die Gewebemerkmale des Spenders analysiert. Die Merkmale werden bei der Spenderdatei der Stefan-Morsch-Stiftung gespeichert und anonym an das deutsche Zentralregister übermittelt. So stehen sie für weltweite Suchanfragen zur Verfügung.

Mehr Info: www.stefan-morsch-stiftung.de , gebührenfreie Info-Hotline 08 00 – 766 77 24, [email protected].

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Kopfloser Hahn gesucht – Polizei hat den Kopf gefunden

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KONZ. Auf eine etwas merkwürdige Suche begibt sich derzeit die Polizei in Konz. Sie sucht einen Hühnerhalter, der einen stattlichen, aber kopflosen Hahn besitzt. Grund für die Suche ist der Fund des frisch abgetrennten Kopfes, auf den die Beamten im Rahmen von Ermittlungsarbeiten stießen. Durch diesen Fund wurden die laufenden Ermittlungen, zu denen die Polizei keine näheren Angaben machte, um den Verstoß gegen das Tierschutzgesetz erweitert.

Der betroffene Hühnerhalter oder andere Personen, die Angaben zu dem Vorgang machen können, mögen sich bitte bei der Polizei in Konz unter 06501-9268-0 melden.

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Schon wieder ein Einbruch – Schaden größer als die Beute

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TRIER. Wieder einmal hatten in Trier Hausbesitzer ungebetene Gäste. Gestern zwischen 7.15 Uhr und 19.45 Uhr brachen Einbrecher in ein Haus in der Straße „Im Biest“ in Trier Zewen ein. Sie hebelten dazu die seitlich gelegene Haustür auf und durchwühlten sämtliche Räumlichkeiten. Wie das Polizeipräsidium Trier mitteilt, standen dabei die Unordnung und der Schaden, die von den Tätern hinterlassen wurden, in keinerlei Verhältnis zu dem niedrigen Bargeldbetrag, den sie bei ihrem Raubzug erbeuteten.

Hinweise nimmt die Kriminalpolizei telefonisch (0651/9779-2134 bzw. -2290 ) oder per E-Mail entgegen: [email protected].

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Todesschreck in der Morgenstunde – Schrank knallt durch die Zimmerdecke

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Das Wohnzimmer in Bleialf mit der eingestürzten Decke.

BLEIALF. Eine sehr böse Überraschung erlebten die Bewohner eines älteren Bauernhauses heute Nacht gegen 4 Uhr. Eine Decke brach in ihrem Haus ein und mit ihr kam auch direkt noch ein schwerer Schrank in die Tiefe geknallt.

Karneval und Alkohol – schon 0,3 Promille können zu viel sein

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TRIER. Die sogenannten tollen Tage stehen vor der Tür. Heute in einer Woche beginnt der Straßenkarneval und die Sitzungen sind längst im Gange. Wenn auch die Zahl derer, die Karneval auch ohne Alkohol feiern, gehört für die meisten doch der Sekt, der Wein oder auch Hochprozentiges zum Fest dazu. Grund genug für die Polizei, auch in diesem Jahr wieder darauf hinzuweisen, dass es zu Karneval vermehrte Alkoholkontrollen im Straßenverkehr geben wird.

Allgemein gilt die Regel der 0,5 Promillegrenzen. Aber die Polizeiinspektion Zell weißt mit Nachdruck darauf hin, dass sich ein Kraftfahrzeugführer bereits mit 0,3 Promille strafbar machen kann, wenn seine Fahrtüchtigkeit beeinflusst ist. Auch hier drohen schon empfindliche Geldstrafen und der Entzug der Fahrerlaubnis.

Aber nicht nur Alkoholgenuss birgt Risiken im Straßenverkehr. Hugo Mähser, Verkehrsberater bei der Polizeiinspektion Zell, stellt fest, dass sich speziell junge Fahrer zunehmend unter dem Einfluss illegaler Drogen, wie Cannabis, Speed oder Ecstasy, hinters Steuer setzen. Auch hier drohen hohe Geldstrafen, Verlust der Fahrerlaubnis und zudem eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.

Sabine Bamberg, Pressesprecherin des Polizeipräsidiums Trier, sagte auf Nachfrage von lokalo.de: „Es ist, wie in jedem Jahr. Auch 2015 werden wir Flächendeckend vermehrte Kontrollen durchführen. Wer an den Karnevalstagen Auto fahren will oder muss, sollte komplett auf den Genuss von Alkohol verzichten.“

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