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Technische Probleme: KFZ-Zulassungsstellen in Trier, Saarburg und Hermeskeil zwei Tage dicht

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Foto: dpa-Archiv

TRIER – Wie die Stadt Trier mitteilt, müssen wegen technischer Probleme die KFZ-Zulassungsstellen in Trier, Hermeskeil und Saarburg am Donnerstagnachmittag, Freitag und Montag geschlossen bleiben.

Wanderer entdeckten Leiche: Identität von Totem aus abgestürztem Auto steht fest

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Foto: Daniel Vogl/dpa/Symbolbild

HAINFELD – Die Identität des Toten aus einem abgestürzten Auto bei Hainfeld an der Weinstraße steht nun abschließend fest.

Trier: Vollsperrung in der alten Zurmaiener Straße

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Schild
Foto: David Young / dpa / Symbolbild

TRIER – Wie die Stadtwerke Trier mitteilen, kommt es aufgrund von Arbeiten am Versorgungsnetz ab Montag, 3. November bis voraussichtlich Freitag, 14. November 2025 in der alten Zurmaiener Straße auf Höhe der Hausnummer 45 zu einer Vollsperrung.

Führungswechsel bei der Johanniter Unfallhilfe Trier-Mosel

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Dr. Gilbert Haufs-Brusberg (3. v. links) hat sein Amt als ehrenamtlicher Regionalvorstand der Johanniter Trier-Mosel an Henning Otterson (ganz rechts) weitergegeben. Bei der Verabschiedung nahm er mit seiner Frau Dank und Würdigung vom Leiter der Subkommende des Johanniter-Ordens Felix Graf von Hardenberg, Werner Sonntag, dem Diözesangeschäftsführer der Malteser Trier und dem hauptamtlichen Regionalvorstand Daniel Bialas entgegen (v.l.n.r.). Foto: Johanniter/ Regina Lüders

TRIER – Im Kreis aller leitenden Kollegen aus den verschiedenen Diensten und Projekten hat der ehrenamtliche Regionalvorstand Dr. Gilbert Haufs-Brusberg am 28. Oktober nach zehn Jahren in der Trierer Dienststelle die Verantwortung an seinen Nachfolger Henning Otterson übergeben.

Lkw auf A61 im Hunsrück umgestürzt – Fahrer schwer verletzt

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Abfall und Kraftstoff verteilten sich bei dem Unfall quer über die Fahrbahn. Foto: Thomas Frey/dpa

LAUDERT/PFALZFELD – Auf der Autobahn 61 im Rhein-Hunsrück-Kreis ist ein Lastwagen verunglückt und umgestürzt.

Oktober in Rheinland-Pfalz zu warm und ungewöhnlich nass

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Foto: Harald Tittel/dpa/Archiv

OFFENBACH/TRIER – Zu warm, zu nass, zu trüb: Der Oktober ist in Rheinland-Pfalz alles andere als golden und trocken gewesen.

Alarmierende Zahlen: Kinder in Rheinland-Pfalz meiden den Zahnarzt – und Eltern auch!

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Regelmäßige Untersuchungen zur Zahnvorsorge können dabei helfen, Karies und Co. frühzeitig zu erkennen. (Symbolbild) Julian Stratenschulte/dpa

Mainz – Nur etwa jedes dritte Kind unter fünf Jahren war im vergangenen Jahr in Rheinland-Pfalz zur Zahnvorsorge. Das geht aus einer aktuellen Analyse der Barmer Krankenkasse hervor, die Daten ihrer Versicherten ausgewertet und auf die Gesamtbevölkerung hochgerechnet hat. Damit landet Rheinland-Pfalz im bundesweiten Vergleich auf dem drittletzten Platz.

Zahnvorsorge beginnt mit dem ersten Milchzahn

Viele Eltern glauben, dass Zahnarztbesuche erst ab dem Schulalter nötig seien – ein gefährlicher Irrtum, warnt Dunja Kleis, Landesgeschäftsführerin der Barmer in Rheinland-Pfalz und im Saarland:

„Die Grundlagen für die spätere Zahngesundheit werden ab dem ersten Milchzahn gelegt.“

Gesunde Milchzähne seien entscheidend, um Karies und spätere Zahnfehlstellungen zu vermeiden. Regelmäßige Vorsorge helfe, Zahnerkrankungen früh zu erkennen – und damit größere Eingriffe zu verhindern.

Auch bei älteren Kindern Luft nach oben

Etwas besser sieht es bei den 5- bis 14-Jährigen aus:
Rund zwei Drittel dieser Altersgruppe gehen regelmäßig zur Kontrolle. Doch auch hier sieht die Krankenkasse Nachholbedarf.

Ein Grund: Eltern sind oft selbst kein gutes Vorbild. Weniger als die Hälfte aller Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer war 2023 selbst bei einer Zahnvorsorgeuntersuchung.

„Hauptvorbild sind die Eltern“, betont Kleis.

Trend zeigt leichte Verbesserung

Positiv sei laut Barmer, dass die Zahl der Zahnarztbesuche bei Kleinkindern seit einigen Jahren kontinuierlich steigt. Seit die gesetzlichen Krankenkassen 2019 Vorsorgeuntersuchungen ab dem ersten Zahn bezahlen, habe sich die Zahl der wahrgenommenen Termine in Rheinland-Pfalz mehr als verdoppelt.

Wichtig seien ergänzend Gruppenprophylaxe-Angebote in Kitas und Schulen, so Kleis.
Außerdem empfiehlt die Krankenkasse:

  • tägliches Zähneputzen mit fluoridhaltiger Kinderzahnpasta,

  • regelmäßige Zahnarztkontrollen,

  • eine zuckerarme Ernährung.

Fazit: Früh übt sich – Zahngesundheit beginnt zuhause

Zahnärzte und Krankenkassen sind sich einig:
Wer früh mit Vorsorge beginnt, erspart seinem Kind spätere Schmerzen – und aufwendige Behandlungen.

Eltern sollten die Zahngesundheit ihrer Kinder ernst nehmen – und Vorbild sein.

Inflationsrate im Saarland leicht gesunken – Höhere Preise bei Lebensmitteln

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Foto: Soeren Stache/dpa

SAARBRÜCKEN. Die Inflationsrate im Saarland ist etwas gesunken. Die Verbraucherpreise lagen im Oktober um 2,2 Prozent über dem Niveau vor einem Jahr, wie das Statistische Landesamt in Saarbrücken mitteilte. Im September war die Teuerungsrate mit 2,5 Prozent höher ausgefallen.

Gänsehaut an der Mosel: Polizistin rettet Schwan – und wird im Netz international gefeiert!

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Screenshot: Instagram

Bernkastel-Kues. Diese Szene rührt und begeistert gleichzeitig: Eine Polizistin rettet auf der Wehlener Brücke in Bernkastel-Kues einen verirrten Schwan, der sich in akuter Lebensgefahr befand. Was zunächst wie ein Routineeinsatz begann, entwickelte sich zu einer echten Heldentat – und zu einem Internet-Hit.

Das Video, das die Polizei Rheinland-Pfalz auf Instagram veröffentlichte, zeigt die spektakuläre Rettung:

Ein junger Schwan flattert aufgeregt über die Fahrbahn, während die Beamtin ruhig, aber entschlossen eingreift. Als das Tier schließlich versucht, seinen Kopf durch das Brückengeländer zu stecken, nutzt sie den Moment – packt beherzt zu und trägt den Schwan in Sicherheit.

Hier kannst du das Video sehen:

 

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Vom Polizeieinsatz zum Social-Media-Hit

Laut Polizeisprecher Uwe Konz wurde der Schwan kurz zuvor von mehreren Autofahrern auf der Brücke entdeckt. Das Tier hüpfte immer wieder auf die Fahrbahn und war durch vorbeifahrende Autos gefährdet. Die Polizistin, von Kollegen nur „Marion“ genannt, sprach mehrere Minuten beruhigend auf den Schwan ein, bevor sie ihn schließlich über die Bundesstraße trug – zehn Kilo schwer, flatternd, fauchend und durchaus wehrhaft.

Das Tier blieb unverletzt und schwamm nach der Rettung ruhig in die Mosel zurück – als wäre nichts gewesen.

Über 67.000 Likes – Internet feiert die Heldin von der Mosel

Das Video der Polizei sammelte auf Instagram tausende Likes und Kommentare. Viele Nutzer zeigen sich begeistert:

„Mein Respekt für den Mut – ich hätte mich das nicht getraut!“
„Toll gemacht, sehr mutig!“

Auch internationale Seiten griffen das Video auf – sogar eine Schweizer Polizeinews-Seite berichtete über die Aktion.

Natürlich gab es auch kritische Stimmen, die eine fachgerechte Handhabung des Schwans anmerkten. Die Polizei stellte klar: Das Tier sei nicht verletzt worden, man habe „schnell handeln müssen, um das Leben des Tieres zu retten“. Ein Ornithologe habe das Vorgehen im Nachhinein sogar positiv bewertet.

Fazit: Polizei mit Herz

Zwischen Blaulicht und Alltagseinsätzen beweist dieser Vorfall, dass Polizistinnen und Polizisten oft mehr tun, als nur Recht durchzusetzen – sie zeigen Mut, Empathie und Menschlichkeit.

Dass dieser Moment nun viral geht, ist kein Zufall: Er vereint Spannung, Emotion und Tierliebe – Zutaten, die das Netz liebt.

Prozess in Trier: 260.000 Euro Steuern mit manipuliertem Kassensystem hinterzogen

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Foto: Hendrik Schmidt/dpa

TRIER. Am 5. November 2025 beginnt vor dem Amtsgericht Trier ein Strafprozess wegen Steuerhinterziehung in sechs Fällen. Konkret geht es um Steuerhinterziehung in der Gastronomie durch ein manipuliertes Kassensystem.

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