Henrik Rödl steht im Universiade-Finale gegen die USA

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Niklas Geske von Phoenix Hagen ist der Lenker und Denker im Kader von Henrik Rödl. Foto : Helmut Thewalt

GWANGJU/TRIER. Das ist mehr als eine Überraschung, das ist eine Sensation. Der bisherige Trainer der Trierer Profi-Basketballer, Henrik Rödl, steht mit der A2-Nationalmannschaft im Endspiel der Universiade im südkoreanischen Gwangju. Am frühen Morgen siegte das Team im Halbfinale gegen Brasilien mit 59:49 (24:23) und trifft im Finale auf die USA, die ihr Halbfinale gegen Russland mit 77:68 (42:39) gewann.

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Es ist schon jetzt der größte Erfolg für ein deutsches Team bei einer Universiade. Bisher hat es erst einmal eine Medaille gegeben. 1989 gewann Deutschland im eigenen Land Bronze – mit Henrik Rödl als Spieler.

In Gwangju sind auch die vormaligen Trierer Mathis Mönninghoff und Dennis Kramer mit von der Partie. Kürzlich hatte Rödl mit seiner Mannschaft schon beim Testspiel in Trier gegen Russland (89:75) aufhorchen lassen.
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