So schön bunt war der Rosenmontagszug in Trier

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TRIER. Bei trockenem Wetter haben einige Zehntausend Zuschauer den Rosenmontagszug in der ältesten Stadt Deutschlands erlebt. Nach erster Schätzung waren mehr Zuschauer als im Vorjahr zu verzeichnen.

Der Rosenmontagszug startete pünktlich um 12.11 Uhr in der Medardstraße und das Schlussfahrzeug erreichte den Endpunkt an der Arena Trier um 16.45 Uhr. Aus polizeilicher Sicht verlief alles ohne besondere Vorkommnisse.

Die Polizei war mit einem offensiven Konzept im Veranstaltungsraum präsent. Der Schwerpunkt lag dabei auf der Überwachung des Jugendschutzes, sowie der Unterbindung sich anbahnender körperlicher Auseinandersetzungen. Dennoch musste die Polizei am Rande des Rosenmontagszugs bei vereinzelten körperlichen Auseinandersetzungen einschreiten.

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9 Kommentare

  1. Ja der war bunt der Rosenmontagszug , das wars aber auch , wieso bekommen die Jecken in Trier nicht hin mal politische Aussagen und Kritik an den Stadtvätern in den Zug zu packen, wie es andere Städte jedes jahr schaffen, ich kann mich an keinen Rosenmontagszug erinnern der mal eine direkte Aussage oder Kritik beinhaltet hat.

    Vielleicht liegt es ja am Sponsoring und an der Verflecjtung von Wirtschaft und Politik oder die Trierer Jecken sind einfach faul oder konzeptionslos

  2. Ich habe eine prächtige Idee für dich: Anstatt zu kritisieren, organisiere dir eine Gruppe und baut euren eigenen Motivwagen…..

  3. genau man hätte schön die afd in die mangel nehmen können oder aber unsere schwarzen grünen …

    ah wo wir beim thema sind … wieviele neuanmeldung hat die egbert grundschule noch gleich ? nur damit wir alle wissen für wieviele kinder die herren heinrich und dempfe unsere 5 millionen verpulvern wollen ??

    helau !

  4. Lieber Herr Sobchak, wieso fällt Ihnen beim Thema „politischer Karneval“ eigentlich zuerst die AfD ein? Der Anspruch der Fastnacht war es immer, die Mächtigen und Herrscher zu kritisieren und deren Verhalten humoristisch in Frage zu stellen. Zu dieser Gruppe zählt aber nunmal die AfD am allerwenigsten. Ganz im Gegenteil: Die AfD steht als kleine Partei aus der Mitte des Bürgertums genau für jene kritisch-distanzierte Einstellung gegenüber den Regierenden, die eigentlich auch der Karneval vertreten sollte. Insofern: Auch die AfD darf an Fastnacht natürlich durch den Kakao gezogen werden, aber die Haupt-Zielscheibe ist sie eher nicht. Schwarz-Grün in Trier passt da schon wesentlich besser. Halaudi!

  5. Genau Herr Musti, die AfD bleibt kritisch-distanziert gegenüber den Regierenden und vertritt weiterhin die Interessen der Bürger. Nur an dem „klein“ arbeiten wir noch!

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