Trier. Gleich zwei Mal innerhalb von nur drei Stunden musste die Bundespolizei Trier in der Nacht zu Mittwoch wegen ein und derselben Person ausrücken – einem 18-jährigen Sudanesen, der für erhebliche Störungen am Hauptbahnhof sorgte.
Erster Einsatz: Alkoholisierter Mann im Gleisbereich
Der erste Alarm ging am späten Dienstagabend gegen 22:00 Uhr ein. Bundespolizisten entdeckten den jungen Mann im Gleisbereich des Hauptbahnhofs Trier. Ein Atemalkoholtest ergab 0,9 Promille. Nach einer Belehrung und einem Platzverweis wurde der 18-Jährige zunächst entlassen.
Drei Stunden später: Wurfattacken und Sachbeschädigung
Doch nur rund drei Stunden später tauchte der Sudanese erneut im Gleisbereich auf. Dieses Mal blieb es nicht bei einer Ordnungswidrigkeit: Laut Bundespolizei begann der Mann, mit Müll und Steinen zu werfen und beschädigte dadurch Gegenstände am Bahnhof.
Einsatz endet im Krankenhaus
Aufgrund seiner psychischen Verfassung entschieden die Einsatzkräfte, den Mann ins Mutterkrankenhaus Mitte in Trier zu bringen. Über mögliche weitere strafrechtliche Konsequenzen machte die Bundespolizei zunächst keine Angaben.
Was wäre wohl passiert wenn dieser Mann sich in seinem „Heimatland“ so verhalten hätte??
Warum dieser Migrant in ein sozial sicheres Land geflüchtet ist steht außer Frage.
Zu Hause 🔫 hier❓️
Immer wieder das gleiche Verfahren. Diese hochqualifizierten Fachkräfte (egal welchen Alters) aus dem Morgenland halten sich in ihrem Gastland, welches sie herzlich willkommen heißt und gut versorgt, nicht an die minimalsten Regeln und Gesetze. Und kaum wird so ein Typ bei Straftaten (von Vergewaltigung bis zum Mord) geschnappt, ist sofort klar, dass es sich um eine psychische Ausnahmesituation handelt. Als ich (Ur-Deutscher) einmal mit etwas Alkohol am Steuer erwischt wurde, hat man mir Vorsatz unterstellt………und das ist wirklich war!