Vulkaneifel: Rundballenbrand in Strotzbüsch

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Foto: Feuerwehr Daun

DAUN/STROTZBÜSCH – Am 3. Juli 2025 wurde die Feuerwehr Daun um 4:39 Uhr zusammen mit den Freiwilligen Feuerwehren aus Strotzbüsch, Gillenfeld und Hontheim zu einem Brandereignis in Strotzbüsch alarmiert.

Gemeldet wurde ein Brand von Rundballen, der die sofortige Reaktion der Einsatzkräfte erforderte, um eine Ausbreitung zu verhindern und die Lage unter Kontrolle zu bringen.

Dauner Kräfte zur Unterstützung angefordert, dann doch nicht benötigt

Die Feuerwehr Daun rückte daraufhin mit ihrem Kommandowagen sowie den beiden Tanklöschfahrzeugen TLF 3000 und TLF 4000 in Richtung Strotzbüsch aus. Die primäre Aufgabe sollte die logistische Unterstützung der örtlichen Einsatzkräfte durch die Bereitstellung zusätzlichen Löschwassers sein, um die Effektivität der Brandbekämpfung zu maximieren und die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Überraschend kam jedoch noch während der Anfahrt die Information des Einsatzleiters vor Ort, dass die Unterstützung durch die Dauner Tanklöschfahrzeuge nicht mehr erforderlich sei.

Einsatzfahrt abgebrochen: Brandlage unter Kontrolle gebracht

Aufgrund dieser neuen Lageinformation brachen die Einsatzfahrzeuge aus Daun ihre Fahrt ab und kehrten zum Feuerwehrhaus Daun zurück. Dies deutet darauf hin, dass die vor Ort befindlichen Feuerwehren den Brand von Rundballen schneller und effektiver unter Kontrolle bringen konnten als zunächst angenommen, oder dass alternative Wasserquellen ausreichten. Die detaillierten Umstände des Brandes und der Brandbekämpfung werden nun im Nachgang analysiert.

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