Schwerer Unfall mit drei Toten: Fahrer möglicherweise eingeschlafen

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Bei einem Unfall eines Kleinbusses auf der Autobahn 48 bei Koblenz sind in der Nacht drei Menschen tödlich verletzt worden. Foto: Daniel Evers/dpa

BASSENHEIM/KOBLENZ. Als mögliche Ursache des Kleinbus-Unfalls vor gut einer Woche auf der A48 mit drei Toten kommt laut Ermittlern ein Einschlafen des Fahrers in Betracht.

Anhaltspunkte für eine alkohol- oder drogenbedingte Fahrunsicherheit hätten sich bisher nicht ergeben, teilte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Koblenz mit. Die Ermittlungen zur Unfallursache seien aber noch nicht abgeschlossen.

Ein Mann und zwei Frauen ums Leben gekommen

Der Kleinbus mit neun Insassen war am frühen 25. Mai auf dem Rückweg von einer Familienfeier in Hessen in der Nähe von Koblenz nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und hatte sich mehrfach überschlagen. Dabei kamen ein Mann und zwei Frauen ums Leben. Die sechs weiteren Insassen wurden teils schwer verletzt, darunter auch der 22 Jahre alte Fahrer.

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