ENKIRCH. Die traurige Gewissheit: Der am 10. Februar in der Schleuse Enkirch gefundene Leichnam ist der seit dem 12. Januar vermisste 48-Jährige aus Piesport. Dies bestätigte ein DNA-Abgleich nach der Obduktion am 12. Februar.
Keine Hinweise auf Fremdeinwirkung – Unglücksfall vermutet
Die gerichtsmedizinische Untersuchung ergab, dass die genaue Todesursache aufgrund des Zustands des Leichnams, der mehrere Wochen im Wasser lag, nicht mehr zweifelsfrei feststellbar ist. Allerdings stellte die Polizei klar, dass es keinerlei Anzeichen für Fremdeinwirkung gibt. Nach aktuellem Ermittlungsstand handelt es sich um einen tragischen Unglücksfall.
Rückblick: Vermisstensuche in Piesport
Der 48-Jährige aus Piesport galt seit dem 12. Januar 2025 als vermisst, nachdem er zuletzt in der Region gesehen wurde. Trotz intensiver Suchmaßnahmen blieb er wochenlang verschollen.
Polizei schließt Fremdverschulden aus
Mit den Ergebnissen der Obduktion bestätigt die Polizei, dass derzeit kein Hinweis auf ein Verbrechen vorliegt. Die Ermittler gehen von einem tragischen Unfall aus.