«Nach zwei verlustreichen Jahren sieht sich die Geschäftsführung erstmals in der 66-jährigen Unternehmensgeschichte gezwungen, Personalanpassungen vorzunehmen», hieß es. Rund ein Drittel der Stellen solle über «natürliche Fluktuation» und durch Vorruhestandsmodelle abgebaut werden.
Sprecher: «Krise auf dem Möbelmarkt»
«Wir bedauern zutiefst, uns von Mitarbeitenden trennen zu müssen», sagte Nicolas Martin, Sprecher der Geschäftsführung, laut Mitteilung. «Aber die Krise auf dem Möbelmarkt und die allgemeine Rezession, mit der Deutschland bereits seit zwei Jahren kämpft, lässt uns keine Wahl.» Es liefen Gespräche mit der Arbeitsagentur.
Das Familienunternehmen eröffnete 1959 sein erstes Einrichtungshaus in Neunkirchen. Mittlerweile wird das Möbeleinzelhandelsunternehmen nach Unternehmensangaben in zweiter und dritter Generation geführt. Es gehören demnach acht Einrichtungshäuser und sechs Logistikzentren in Rheinland-Pfalz und im Saarland zum Unternehmen.
Wie kann das sein, ausreichend Parkplätze sind doch vorhanden, keine bösen Nichtdeutschen die einen verfolgen und Schlimmeres, was sagen die hiesigen AFDfanboys dazu? Vielleicht die linksgrünversiften Woken, ich weiß es nicht, logisch erscheinen mir die überhöhten Preise und das durchaus unmotivierte Personal.
Bei den Preisen und der Arroganz der Mitarbeiter bin ich voll auf Bernds Seite.
Von Zuverlässigkeit der Termine etc. ganz zu schweigen.
Die Luxemburger Kundschaft reißt das alleine nicht raus.
Kein Wohnungsbau ist aber auch ein Grund, warum weniger verkauft wird. Keine Wohnungen, keine Möbel.
Natürlich sind die überhöhten Preise ein weiterer Grund. Die meisten Menschen halten ihre Sachen länger, weil zu wenig Geld da ist. Was nützt ein schickes neues Wohnzimmer, wenn es kalt bleiben muss?