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STEINEBRÜCK. Im Rahmen der Binnengrenzkontrollen auf der A60 gelang der Bundespolizei ein bedeutender Fahndungserfolg. Am Montagabend nahmen die Beamten einen 50-jährigen Georgier fest, gegen den ein Haftbefehl wegen schweren Bandendiebstahls vorlag.
Der Mann war von der Staatsanwaltschaft Bamberg zu einer Freiheitsstrafe von 5 Jahren und 10 Monaten verurteilt worden, nachdem er im Zeitraum von August bis November 2014 gemeinsam mit zwei Komplizen insgesamt 26 Einbrüche im Rhein-Neckar-Raum begangen hatte. Der Schaden: Über 360.000 Euro Beute und mehr als 36.000 Euro Sachschaden.
Nach seiner Verurteilung war der Mann 2018 in sein Heimatland abgeschoben worden – verbunden mit einer Wiedereinreisesperre bis 2028. Doch er verstieß gegen das Einreiseverbot und kehrte nach Deutschland zurück. Die Konsequenz: Er muss nun die restlichen 777 Tage seiner Freiheitsstrafe absitzen.
Wie ich schon kürzlich geschrieben hatte haben Georgier per se in Deutschland nichts zu suchen.
Sie kommen hierher entweder um Leistungen abzuzocken oder als Mitglieder krimineller Banden.
Es ist komplett idiotisch, dass man für Georgier die Visumpflicht abgeschafft hat, weill man aus politischen Gründen Georgien an Europa annähern will, Georgien ist ein hochkorruptes Fass ohne Boden das auf keinen Fall in die EU aufgenommen werden darf, da es überdies in Asien und eben nicht in Europa liegt.