TRIER. Die Stabsstelle Klima- und Umweltschutz arbeitet an einem Hitzeaktionsplan für die Stadt Trier.
Meist bewegt man sich auf bekannten Wegen durch die Stadt. An Hitzetagen kann das aber anstrengend werden. Auf der neuen digitalen Karte der „Kühlen Orte“ in Trier können nun alle nach Schattenplätzen und Orten zum Abkühlen schauen.
Unter geoportal.trier.de/trier/index.php?service=tourismus wählt man dafür beim Menüpunkt „Tourismus“ den Bereich „kühle Orte“ aus. Klimaschutzmanagerin Julia Hollweg und Baudezernent Dr. Thilo Becker stellten das Angebot vor, das das Amt für Boden- management und Geoinformation erstellt hat.
Die Stabsstelle lädt alle Bürgerinnen und Bürger ein, auf der Karte herumzustöbern. Wem noch ein kühles Plätzchen oder eine beschattete Lieblingsbank einfällt, die nicht auftauchen, kann das per Mail mit Adresse und Foto melden: [email protected]. Diese Ergänzung wird auf der Digitalkarte eingefügt.
Foto: Stabsstelle Klima- und Umweltschutz
Ein Bild für die Ewigkeit: Überflüssige Planstellen erzeugen Inhalte ohne Nutzen, finanziert von Steuergeld, und eine Mann mit Glatze in Jeans deutet auf einen Stadtplan. Eine Beschreibung wie aus einem Helge-Schneider-Lied. Nur, dass es dort lustig wäre.
Als Kind hat mir mal eine rotbunte
Kuh verraten, das es unter Bäumen
im Schatten angenehmer ist…,ich
glaube, die hatte studiert…
Komplett irre aber passt zum Gesamtbild dieser Stadtverwaltung und der Landesregierung-
In meinem Kühlschrank ist es auch kälter als in seiner Umgebung. Und Nachts ist es kälter als draußen. Kann das bitte auch noch im Stadtplan aufgenommen werden?
Wer ist für diesen Quatsch denn eigentlich verantwortlich? Dr. Thilo? Unfassbar.
Wenigstens weiss man jetzt, wo unser Steuergeld unnütz versickert. Danke, Frau Hollweg. Danke, Herr Becker.
Stabsstelle: soweit mir und aus meiner beruflichen Tätigkeit bekannt, handelt es sich dabei immer um Stellen die mit Personen besetzt werden, für die man anderweitig keine Verwendung hat. Das scheint hier auch der Fall zu sein und die Arbeit scheint besonders wertvoll zu sein, wenn man die Bezahlung betrachtet. Auch dass man mehrere solcher Personen braucht um auf diese besonders klugen Ratschläge zu kommen, meine Gratulation.
Meinen Bekannten ist es Trier nicht warm genug, sie fliegen 3x im Jahr nach Mallorca.
@Blockpartei..,
ich bin mir sicher, die werden
schon beobachtet und stehen
im Focus der Stabsstelle für
Klima- und Umweltschutz…
Ich meide einfach die Mustorstraße. Dann bin ich automatisch immer auf der kühleren Seite.
Die Klimakrise ist einfach nur furchtbar. Wir Demokraten müssen alle zusammenhalten zum überleben.
Die Maskenpflicht in der Fußgängerzone muss wieder eingeführt werden. Diesmal die Maske vor Sonneneinwirkung schützend über den Kopf gebunden.
Kann man solch einen Unfug nach der Kommunalwahl nicht irgendwie unterbinden und das dafür aufgebrachte Steuergeld nicht besser zum Wohl der Trierer Bevölkerung verwenden?