TRIER. Die Polizei Trier zieht nach der Rheinlandpokal-Viertelfinalbegegnung des SV Eintracht Trier und der TuS Koblenz sowie der Demonstration gegen Rechtsextremismus in der Trierer Innenstadt am gestrigen Sonntag ein positives Fazit.
An der Demonstration in der Trierer Innenstadt, die in Form eines Aufzuges von der Porta Nigra zum Viehmarkplatz zog, nahmen etwa 4500 Personen teil. Die Versammlung verlief friedlich ohne jegliche Zwischenfälle.
Auch beim Spiel im Trierer Moselstadion, bei dem mit emotionalen Reaktionen der Fans beider Mannschaften zu rechnen war, zeigt sich der für den Einsatz verantwortliche Leiter der Polizeiinspektion Trier, Polizeirat Matthias Emmerich zufrieden: „Unser Sicherheitskonzept für den heutigen Einsatz ging auf. Wie wir es uns gewünscht haben, stand der Fußball im Vordergrund. Meine Kolleginnen und Kollegen mussten nur in wenigen Fällen einschreiten.“
Im Rahmen des Fußballeinsatzes leitete die Polizei eine geringe Anzahl von Straf- und Ordnungswidrigkeitenverfahren, unter anderem wegen Körperverletzung und Abbrennens von Pyrotechnik im Stadion, ein. Durch die Begleitung der mit der Bahn angereisten Fans aus Koblenz, kam zwischen dem Stadion und dem Hauptbahnhof, vor und nach dem Spiel, zu leichten Verkehrsbeeinträchtigungen. (Quelle: Polizeipräsidium Trier)
Man würde sich auch mal Demos gegen die täglichen Messerattacken, Clankriminalität, Femizide und linksextreme Gewalt wünschen, schön das Gefahr nur durch die Idioten von rechts droht….
Demokratie ist…., wenn Herr Haldenwang, den Koffer
von Nancy Faeser tragen darf….