RASTATT/SPEYER. Die in einem Verband organisierten Stechmückenbekämpfer am Oberrhein kommen heute (14.30 Uhr) in Rastatt zu ihrer Jahrestagung zusammen. Im Mittelpunkt des Treffens der sogenannten Kommunalen Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage (Kabs) steht das weitere Ausbreiten der Asiatischen Tigermücke. Das Insekt gilt als Überträger von Krankheitserregern und hatte sich im vergangenen Jahr am Oberrhein deutlich ausgebreitet. U.a. überträgt es das gefährliche Dengue-Virus..
In der Kabs mit Sitz in Speyer – einem eingetragenen und als gemeinnützig anerkannten Verein – haben sich mehr als 90 Kommunen in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Hessen zusammengeschlossen.
Die Arbeit der Experten ist aufwendig: Am Boden kämpfen sie sich oft durchs Dickicht, aber viele Brutstätten können nur aus der Luft bekämpft werden. Vom Helikopter aus verteilt die Kabs dann den biologischen Wirkstoff Bti, der die Larven der Stechmücken tötet. (Quelle: dpa)


















Vom Helikopter aus verteilt die Kabs dann den biologischen Wirkstoff Bti, der die Larven der Stechmücken tötet….
und auch die Tiere die von den Stechmückenlarven leben, aber macht nix.
Da wird jetzt wieder getan als sei das eine der sieben Plagen, naja, in einer Zivilisation wie der deutschen, wo Eltern ihre Kinder wegen eines Brennesselstichs zum Arzt bringen…
Es gibt zahllose theoretische Risiken auf der Welt, aber in der Praxis triffts immer nur wenige und das Risiko selbst getroffen zu werden ist gering, sonst wäre die Menschheit schon ausgestorben.
Aber klar da kann man jetzt wieder Panik schieben und Geld verdienen.
Dabei gibt es doch eine viel effizientere Möglichkeit diese Tierchen sinnvoll zu nutzen.
Die EU hat es doch jetzt erlaubt dass unsere Lebensmittel mit gemahlenem Ungeziefer (insekten) gestreckt werden darf. Mittlerweile sind wir also so weit, dass diese „Volksvertreter“ offen dazu tendieren, dass der dämliche Zahl/Nutzmichel ruhig Ungeziefer (fr)essen soll. Der weiss mehrheitlich nix davon, findet das aber vielleicht auch sinnvoll.
https://www.ndr.de/nachrichten/info/EU-laesst-Grillen-und-Schimmelkaefer-als-Nahrungsmittel-zu,nahrung124.html
Könnte man diese Tierchen nicht dazu nutzen unsere Pizzen, Nudeln, u.s.w. damit zu strecken, NACHDEM die Giftbehandlung stattgefunden hat. Das kann doch dann auch noch in unser Essen rein.
Merkt die Bevölkerung nicht dass hier generell irgendwas schiefläuft?
Was Sie schreiben ist Unsinn. Insekten sind in vielen Teilen der Welt ein Grundnahrungsmittel und sie schmecken in der Tat lecker, habe sie schon oft gegessen. Sie sind eiweissreich, enthalten viele Vitamine und sind cholesterinfrei.
ich hoffe sehr dass man sie hier bald wie Haferflocken kaufen kann, ich würde sie regelmässig essen.
Das hier
https://www.gutekueche.at/frittierte-heuschrecken-rezept-37240
hab ich schon oft gegessen, schwierig zu kriegen aber schmeckt ausgezeichnet.
Und all das hier gibts in Thailand an jeder Ecke und schmeckt prima
https://thaipark.de/insekten-essen
Guten Appetit! Das steht Ihnen ja frei den Dreck zu essen. Ich will so was nicht in die Nahrung ohne ausdrückliche Kennzeichnung reingemischt bekommen.
Wissen Sie konkret wo diese Viecher, bzw. deren Überreste, herkommen, was ist da sonst noch alles drin?
Was haben Sie denn inThailand ausser Insekten futtern noch so gemacht? War der Hauptanreiz die jahrtausendealte Kultur?
Wie man so hört haben speziell ältere Herren haben ja so ihre eigenen Motive für den Besuch dieses armen Landes, dessen Haupteinnahme u.a. eine florierende Sexindustrie ist.