LUXEMBURG. Wie L’essentiel berichtet, locken luxemburgische Zuhälter minderjährige Mädchen aus Heimen im französischen Departement Moselle an, um sie im Großherzogtum zu prostitieren. Die Anbahnung läuft über das soziale Netzwerk Snapchat.
Die Zuhälter versprechen den Mädchen eine Geld oder Sachleistungen wie Alkohol, Tabak, Drogen für die sexuellen Dienste, die sie an sich selbst oder an Unbekannten erbringen müssen. Vermittelt werden die Kontakte zu den Freiern ebenfalls über die sozialen Medien. So wird bspw. Die Plattform Aribnb für diese Zwecke missbraucht, heißt es in dem Bericht.
Die luxemburgische Staatsanwaltschaft hingegen hat laut eigener Aussage „keine Kenntnis von derartigen Vorfällen“ und ermittelt derzeit nicht.
Und wenn sie nicht so Spuren wie dieses drecks Zuhälterpack es will , werden sie umgebracht , zerstückelt und wie Abfall weggeschmissen (siehe Leichenteile Fund einer Frau aus Luxemburg bei Longwy ) . Wenn der L‘essentiel darüber berichtet werden auch entsprechende Beweise vorliegen und die Staatsanwaltschaft sollte vielleicht mal Untersuchungen anstellen!
José, schwätz emol mat eirem Jean, seines Zeichens Weltenretter, Mutter Theresa Luxembourgs, avisierter MigrationsNobelpreisträger und SturzRadFahrer. Der weiß was zu tun ist. Allez Jean. Du bas den Held, du packst dat. 🧐