Affenpocken: Neun weitere Fälle in Luxemburg

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Affenpocken-Viren unter einem Elektronenmikroskop. Foto: dpa

LUXEMBURG. Die Affenpocken breiten sich im Großherzogtum weiter aus, wie L’essentiel berichtet. Nachdem neun weitere Fälle festgestellt wurden, beläuft sich die Gesamtzahl der an Affenpocken erkrankten Menschen in Luxemburg laut Gesundheitsministerium auf 23.

Bei den Patienten handelt es sich ausschließlich um Männer, deren Durchschnittsalter 39 Jahre beträgt. Keiner von ihnen musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

Im Laufe des Augusts soll Luxemburg 1.400 Impfdosen gegen die Krankheit aus der Sammelbestellung der Europäischen Union erhalten.

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1 Kommentar

  1. Sofort alle Grenzen schliessen, Sandsäcke und Stacheldraht nach Wasserbilligerbrück, die Bundeswehr soll mit Patrouillenbooten die Mosel sichern, alle MÄNNER als potentielle Virusträger sofort in Lagern internieren, Zwangsimpfungen gegen alles, Biontech soll sofort Impfstoff auf Halde produzieren, in Igel muss ein Sonderkrisenstabszentrum eingerichtet werden und alle Einwohner in einem Grenzstreifen von 3km dürfen ihre Häuser nciht mehr verlassen.
    (So dämlich wie die meisten Deutschen sind würden manche dem sogar zustimmen, deshalb: Achtung, das ist Satire)

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