KOBLENZ. Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat gegen eine 26 Jahre alte albanische Staatsangehörige aus Koblenz Anklage zur Schwurgerichtskammer des Landgerichts Koblenz wegen des Verdachts des Totschlags erhoben, wie die Staatsanwaltschaft mitteilt.
In der kürzlich zugestellten Anklageschrift wird der Angeschuldigten zur Last gelegt, am Abend des 26.12.2021 in ihrer Wohnung in Koblenz einen deutschen Staatsangehörigen irakischer Herkunft im Zuge eines Streits mit einem Messer verletzt und durch einen Stich in die Brust getötet zu haben, wobei sie den Tod des 37 Jahre alt gewordenen Mannes zumindest billigend in Kauf genommen habe.
Auf der Grundlage des vorläufigen Gutachtens eines psychiatrischen Sachverständigen geht die Staatsanwaltschaft davon aus, dass die Angeschuldigte aufgrund ihrer psychischen Disposition zur Tatzeit in ihrer Schuldfähigkeit eingeschränkt war.
Die Frau hat sich zum Tatvorwurf bislang nicht eingelassen, sondern von ihrem Schweigerecht Gebrauch gemacht. Sie befindet sich weiterhin in Haft.
Nun hat das Landgericht Koblenz über die Eröffnung des Hauptverfahrens zu befinden. Ein Termin zur Hauptverhandlung ist also noch nicht bestimmt.
Das Messer als solches, erfreut sich offenbar gegenwärtig einer hohen
Beliebtheit…., die Solinger wird es freuen, eine in Kürze absehbare
wirtschaftliche Erholung der Region eingeschlossen….
Und immer wieder geht für unsere zugereisten Täter die Sonne auf, die dann als psychiatrisches Gutachten am Himmel erscheint. Immer das gleiche Procedere. Komisch, dass die Einheimischen in solchen Fällen meist voll zurechnungsfähig sind. Das liegt wohl an unserem höheren Intellekt……..