Trier: Kommissar Achim Zender in den Ruhestand verabschiedet – Nachfolger Born schon im Amt

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Peter Krenz, Steffen Gutendorf, Achim Zehnder und Edmondo Steri (v.l.n.r.). Foto: Polizeipräsidium Trier

TRIER. Montag, der 31. Mai, war für Polizeihauptkommissar Achim Zender der letzte Arbeitstag. Der stellvertretende Polizeipräsident, Polizeidirektor Edmondo Steri, der Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Morbach, Erster Polizeihauptkommissar Steffen Gutendorf, und Gesamtpersonalratsvorsitzender Peter Kretz verabschiedeten Polizeihauptkommissar Zender an diesem in den Ruhestand, wie das Polizeipräsidium Trier mitteilt.

Der zuletzt als Bezirksbeamter bei der Polizeiinspektion Morbach tätige Zender trat am 1. August 1978 in den Polizeidienst ein und war zunächst bis 1986 bei der damaligen Schutzpolizeiinspektion Kruft in der KV Mayen-Koblenz beschäftigt. 1986 wechselte Achim Zender in den heutigen Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Trier und verrichtete seinen Dienst, bis zu seiner jetzigen Pensionierung, mit kurzzeitigen Verwendungen bei anderen Dienststellen und Ermittlungseinheiten, bei der Polizeiinspektion Morbach.

Polizeihauptkommissar Johann Born

Über viele Jahre hinweg engagierte er sich als gewähltes Mitglied im Örtlichen Personalrat der Polizeidirektion Trier.

Neben seinem Beruf als Polizeibeamter ist Achim Zender bereits über viele Jahrzehnte kommunalpolitisch aktiv. Über 20 Jahre war Zender ehrenamtlich als Ortsvorsteher in seiner Heimatgemeinde Hoxel, im Gemeinderat der Einheitsgemeinde Morbach sowie im Kreisrechtsausschuss des Landkreises Bernkastel-Wittlich tätig. Seit den Kommunalwahlen 2019 ist er Kreisbeigeordneter in seinem Landkreis und damit auch Abwesenheitsvertreter des Landrats.

Sein Nachfolger als Bezirksbeamter für die Einheitsgemeinde Morbach und die Ortschaften der Verbandsgemeinde Thalfang ist Polizeihauptkommissar Johann Born. Der 41-Jährige, der selbst in der VG Thalfang lebt, ist seit 2013 bei der Polizeiinspektion Morbach beschäftigt und wird sich von nun an um die Belange der Bürgerinnen und Bürger kümmern.

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