Gefährdungslage “hoch“: Robert-Koch-Institut sieht erheblich gestiegene Gefahren

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Foto: dpa-Archiv

Das Robert-Koch-Institut sieht erheblich gestiegene Gefahren für die Bundesbürger durch den Coronavirus.

Die Gefährdungslage werde jetzt auf „hoch“ eingestuft, sagte RKI-Chef Robert Wielerauf der täglichen Pressekonferenz. Grund sei die Dynamik der Pandemie. Es gebe vermehrt Alarmsignale der Kliniken. Die Zahl der schweren Erkrankungen steige.

„Wir erwarten von allen Hospitälern, dass sie ihre Intensivkapazitäten mindestens verdoppeln“, sagte Wieler auf der täglichen Pressekonferenz. Eine von fünf Infektionen werden einen schweren Verlauf nehmen. „Wir wissen noch nicht, wie die Sterberate am Ende aussieht.“

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