RLP. Modeschöpfer Harald Glööckler (54) führt jeden Monat eine Liste mit Dingen und Menschen, die ihm guttun oder nicht – und vergibt Plus- und Minuspunkte.
«Wo oder bei wem am Ende das Minus überwiegt, das sollte ich besser aus meinem Leben entfernen», sagte Glööckler der Deutschen Presse-Agentur. Er habe gelernt, viel mehr auf sich und das, was ihm guttue, zu hören und sich nicht von anderen beeinflussen zu lassen. «Was oder wer meiner Seele nicht guttut und was ich nicht mit dem Herzen mache, muss weg und kommt für mich nicht infrage. Man kann es sowieso nicht allen recht machen.»
Zum 50. Geburtstag habe er 2015 den Entschluss gefasst, künftig alles von sich fernhalten zu wollen, was ihm nicht guttue. «Überwiegend ist das mir gelungen», sagte der Designer. «Ich bin sehr konsequent in meinen Entscheidungen – und setze dies dann auch sehr zielstrebig um.» Glööckler wurde in Maulbronn (Baden-Württemberg) geboren und wohnt seit einigen Jahren in Kirchheim (Rheinland-Pfalz).
(dpa)
Wasn das für ne merkwürdige Lebensform?
«Wo oder bei wem am Ende das Minus überwiegt, das sollte ich besser aus meinem Leben entfernen»,
Mir tut meine Arbeit nicht mehr gut! – Ich sollte diese wohl jetzt auch aus meinem Leben entfernen!
Dieser arme Mensch ist so durchgeknallt, eines Tages hängt er sich auf. Vielleicht sollte er einmal ein paar Tage auf einer Alm, ohne Strom, Wasserversorgung und Internetverbindung verbringen, um wieder geerdet zu werden.
Erinnert bisschen an die Chiara Ohoven, die hatte doch auch so aufgespritzte Lippen und wurde dank Stephan Raab zum Gespött der Republik.
Es gibt Gerüchte dass er in einem Remake des Herrn der Ringe die Rolle des Gollum verkörpern wird.