BAD EMS. Bei insgesamt rund 45 000 Unfällen sind in den ersten vier Monaten des laufenden Jahres im rheinland-pfälzischen Straßenverkehr 58 Menschen gestorben.
Das waren 15 Todesopfer mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres und damit ein Anstieg um 34,9 Prozent, wie das Statistische Landesamt in Bad Ems am Mittwoch berichtete. Bei der Zahl der Schwerverletzten gab es einen vergleichsweise leichten Anstieg um ein Prozent auf 933 (Vorjahreszeitraum: 924).
Weniger Menschen zogen sich bei Verkehrsunfällen hingegen leichte Verletzungen zu: Von 4488 Leichtverletzten im Zeitraum Januar bis April 2018 fiel die Zahl auf 4379 im gleichen Zeitraum 2019.